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Aktuelle Saison
Kreisklasse A: 7. Spieltag
SV Felm – FC Fockbek 6:1 (3:1)

Der Sieg für die Felmer war auch in der Höhe verdient. Die Truppe von Kay Mielenz konnte es sich sogar leisten, in den ersten 15 Minuten gleich vier glasklare Einschussmöglichkeiten zu vergeben. „Da ist das Führungstor noch nicht einmal mitgerechnet“, zeigte sich Felms Trainer überrascht, wie wenig Gegenwehr von den Gästen kam. Zwar egalisierte der FC das 1:0 (6.) durch Patrick Nielsen (16.), doch Philipp Sponagel (37.) und Henrik Listner (45.) sorgten noch vor der Pause für eine mehr als verdiente 3:1-Führung für die Heimelf. Das 4:1 von Thorben Bull (52.) durch einen direkt verwandelten Freistoß war der einzige Treffer, der nicht klug herausgespielt wurde. (SHZ)
Tore: 1:0 Listner (6.), 1:1 Nielsen (16.), 2:1 Sponagel (37.), 3:1 Listner (45.), 4:1 Bull (52.), 5:1 Sponagel (82.), 6:1 Sebastian Siebner (90.).
Bes. Vorkommnis: Listner verschießt FE (19.).


Kreisklasse A: 6. Spieltag
FC Fockbek – TuS Rotenhof II 2:1 (0:0)

Beiden Teams merkte man an, dass sie derzeit tief im Tabellenkeller stecken. „Es war keine wirklich ansehnliche Partie, denn die Aktionen spielten sich zumeist im Mittelfeld ab, so dass beide Tore selten in Gefahr gerieten“, meint FC-Sprecher Steffen Sievers. Nach Wiederanpfiff wurde es unterhaltsamer, und den Gastgebern gelang nach schöner Vorarbeit von Piet Schulz der Führungstreffer durch Jan Soffner (52.). Mit einem 28-Meter-Sonntagsschuss erhöhte David Mostowski auf 2:0. In einer hektischen Schlussphase besaß der TuS einige Möglichkeiten zum Anschluss, doch nur Neuzugang Lars Zeruhn traf für die Hopp-Schützlinge, die weiter auf ihren ersten Saisonsieg warten müssen. (shz)
Tore: 1:0 Soffner (52.), 2:0 Mostowski, 2:1 Zeruhn (90.).

 
Kreisklasse A: 5. Spieltag
Brekendorfer TSV – FC Fockbek 6:2 (3:1)

Sönke Drews (14.), Kai Sachteleben (30., Foulelfmeter) und Frank Haak (43.), bei einem Gegentor der Fockbeker von Martin Satgunarajan (34.), legten eine 3:1-Pausenführung für die Brekendorfer vor. Mit dem 2:3 durch Emre Kaya (65.) witterte der FCF noch einmal Morgenluft. Durch das 4:2 von Henrik Staack ebbte der Offensivdrang der Gäste aber ebenso schnell wieder ab. Drews und Christian Suhr machten das halbe Dutzend BTSV-Tore perfekt. „ Der Knoten ist endgültig geplatzt“, freute sich Mario Sörensen, Trainer der Gastgeber. Zu allem Überfluss sahen die Fockbeker Jan-Philipp Schadwinkel und Spieltrainer Özkan Altin noch Platzverweise. (shz)
Tore: 1:0 Sönke Drews (14.), 2:0, Kai Sachteleben (30., Foulelfmeter), 2:1 Martin Satgunarajan (34.), 3:1 Frank Haak (43.), 3:2 Emre Kaya (65.), 4:2 Henrik Staack (70.), 5:2 Drews (77.), 6:2 Christian Suhr (79.).
Gelb-Rote Karte: Jan Phillip Schadwinkel (77., wiederholtes Fouspiel, Fockbek.)
Rote Karte: Özkan Altin (86., Beleidigung, Fockbek).

Kreisklasse A: 4. Spieltag
FC Fockbek – SV GW Todenbüttel 2:2 (0:2)
Beide Mannschaften warten nach dem 4. Spieltag immer noch auf den ersten Saisonsieg und stecken deshalb im Tabellenkeller fest. Auch das neue, auf Hochglanz gedruckte Stadionblatt brachte für den FC nicht den erhofften Befreiungsschlag. Die Punkteteilung geht für FC-Liga-Obmann Sascha Hoppe völlig in Ordnung. „Die 1. Halbzeit ging klar an die Gäste, auch wenn wir nach dem 0:2 Rückstand durch Emre Kaya´s Großchance (25., d. Red.) früher hätten ins Spiel zurückfinden können“, so seine Analyse. Nach Wiederbeginn machte es der FC-Torjäger dann wesentlich genauer, denn sowohl der Anschlusstreffer (46.) als auch der Ausgleich (79.) gingen auf sein Konto. (shz)
Rote Karte: Steffen Becker
Tore: 0:1 Timo Ihfe (9.), 0:2 Ole Petersen (23.), 1:2, 2:2 Kaya (46., 79.).



B-Jugend Verbandsliga Nord: 1. Spieltag
FC Fockbek - SG Westerdöfft 6:0 (3:0)
Lediglich die Tatsache, dass der angesetzte Schiedsrichter nicht erschien, sorgte für ein wenig Verdruss im Fockbeker Lager.
"In dieser Klasse ist das ein Unding", echauffierte sich FC-Coach Lothar Götz, der sich dafür an dem Spiel seiner Mannschaf
t erfreuen durfte. Von Beginn an hatten die Gastgeber die Partie fest im Griff. Nachdem die Fockbeker zweimal das Aluminium getroffen hatten,
sorgte Emrah Mehic mit dem 1:0 (29.) für den Brustlöser. Der kurz zuvor eingewechselte Moritz Gersteuer erhöhte noch vor der Pause auf 2:0. Nach dem Wiederanpfiff erhöhte der Aufsteiger den Druck und machte schließlich das halbe Dutzend voll.
Tore: 1:0 Emrah Mehic (29.), 2:0 Moritz Gersteuer (36.), 3:0 Marten Ferber (siehe Bild) (47.), 4:0 Moritz Gersteuer (67.), 5:0 Lewin Traulsen (69.), 6:0 Tjark Arne Heines (80.+1).(SHZ 21.08.13)




Kreisklasse A: 3. Spieltag
Rendsburger TSV II - FC Fockbek 0:5
Die Auftaktpartie 0:16 verloren und die beiden darauffolgenden Begegnungen nicht angetreten. Wohl nur ganz selten ist eine Mannschaft, nicht einmal auf Kreisebene, so desolat in eine Saison gestartet. Rendsburgs Reserve-Coach Cumhur Ünyilmaz zog bereits Konsequenzen und trat von seinem Amt mit sofortiger Wirkung zurück "Unter diesen Bedingungen und ohne jegliche Unterstützung aus dem Verein macht es einfach keinen Spaß", so seine Beweggründe. Ein Nachfolger ist weit und breit nicht in Sicht und ein Umdenken seitens des Vereins nicht erkennbar, so dass die Kreisklasse A ab dem nächsten Spieltag höchstwahrscheinlich wohl nur noch mit 15 Vereinen am Start ist. (LZ vom 20.08.2013)

Kreisklasse A: 2. Spieltag
FC Fockbek - SV Fleckeby 1:5 (1:0)
Beim FC Fockbek kommt aktuell vieles zusammen. Nicht nur die drei Minuspunkte, mit denen man in die Saison starten musste, sondern auch eine ganze Anzahl von angeschlagenen und verletzten Spielern sorgen für wenig Optimismus.
"Wir müssen erst einmal den Spaß am Fußball wiederfinden, ehe wir uns Ziele setzen können. Aufgrund der Umstände hat vorher ohnehin keiner der Verantwortlichen vom Aufstieg gesprochen", so Liga-Obmann Sascha Hoppe, der sich sogar als Reservespieler zur Verfügung stellen musste. Bis zum Pausenpfiff sah es für die Hausherren, die sich einige sehr gute Chancen herausspielen konnten und durch Steffen Arnold (25.) in Führung gingen, noch vielversprechend aus. Mit dem Doppelschlag der Fleckebyer (46., 48.) brach die Moral des FC, sodass die Gäste am Ende wenig Mühe hatten das Spiel für sich zu entscheiden. (LZ vom 16.08.13)
Tore: 1:0 Arnold (26.), 1:1 Thorsten Matthiesen (46.), 1:2, 1:3 Sascha Kledzinski (48., 65., FE), 1:4 T. Matthiesen (78.), 1:5 Julian Kübel (90.).


Kreisklasse A: 1. Spieltag
SSV Bredenbek - FC Fockbek 2:1 (1:1)
Die Bredenbeker brachten einem der Titelanwärter gleich die erste Niederlage bei.
Allerdings profitierte man auch von der fahrlässigen Chancenverwertung der Gäste, denn Emre Kaya (50.), Sebastian Ross (61.), Marek Wittenberg (62.) und Piet Schulz (78.) hätten für die Altin-Schützlinge frühzeitig alles klar machen können. "Insgesamt war es im Vergleich zur Vorsaison eine erfreulich faire Partie mit einem starken Schiedsrichter Jörg Kohn", analysierte SSV-Betreuer Marco Holste. Trotz der vielen FC-Chancen war es über weite Strecken eine ausgeglichene Begegnung, in der den Hausherren durch Kristopher Krey der späte und vielumjubelte Siegtreffer gelang (88.).(LZ vom 13.08.13)
Tore: 0:1 Wittenberg (31.), 1:1 Christian Dalpiaz (40.), 2:1 Krey (88.).


Testspiel:
FC Fockbek – 1. FC Kiel 0:4 (0:2)

Die Reserve vom TuS Russee aus der B-Klasse Kiel machte sich im Sommer 2012 „selbstständig“. So ging man in der D-Klasse als neugegründeter 1. FC Kiel in die Saison 2012/13 an den Start. Am Ende konnte der neu ins Leben gerufene  Verein  mit 39 Punkten in die C-Klasse aufsteigen.  Am heutigen Donnerstagabend trat die  Mannschaft von Dennis Schmidt zum Testspiel beim FC Fockbek an. In der 22. Minute brachte Timo Dohle die Kieler mit 0:1 in Führung. Durch einen verunglückten Abwehrversuch des Fockbekers David Mostowski stand es nach 33 Minuten 0:2. Direkt nach dem Wiederanpfiff erhöhte Timo Dohle mit einem Lupfer auf 0:3. Dohle brachte es in der vergangenen Spielserie auf 21 Tore in 12 Pflichtspielen. Den Endstand der Partie setzte Neuzugang Bernd Westpahl vom TuS H/Mettenhof für die Kieler, der in der 69. Minute das 0:4 markierte. (Sh/08.08.13)

Testspiel:
FC Fockbek – TSV Selent 2:9 (0:7)
Am gestrigen Dienstagabend unterlag der FC Fockbek dem Plöner Kreisligisten deutlich mit 2:9.
Besonders in der ersten Halbzeit wurde deutlich, warum die Mannschaft von Trainer Niels Bünzen zu den Top-Meisterschaftskandidaten der Kreisliga Plön zählt. Beim TSV Selent fehlten zudem 4 Leistungsträger. In der 80. Spielminute musste die Nummer 1 im Tor vom TSV Selent Thomas Poepelt verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Der FC Fockbek wünscht gute Besserung. Die Altin-Elf fand erst nach dem Halbzeitpfiff von Schiedsrichter Ralf Harenkamp ins Spiel. Trotz der deutlichen Niederlage spielte der reaktivierte Jan Soffner einen souveränen Part in der Defensive und machte deutlich, wie wertvoll er für den FC Fockbek werden kann. (SH)



Ein Bericht vom FSV Mirow/Rechlin
FC Fockbek vorbildlicher Gastgeber
Geschafft aber sichtlich zufrieden kehrte Coach Danny Krokotsch mit seinen Mannen vom FSV Mirow/Rechlin aus dem Trainingslager Fockbek zurück.
Unter extremen Temperaturen wurden dennoch drei Trainingseinheiten und zwei Praxisschulungen durchgeführt. Nebenbei wurde trotz der hohen Hitzegrade auch noch Fußball gespielt. Die erste Mannschaft bestritt zwei Testspiele. Gegen die TuS Rotenhof gab man ein 3:0 Vorsprung noch ab und trennte sich 3:3 unentschieden. Torschützen Christoph Bednarz (2X) und Niclas Tobien. Gegen den Gastgeber FC Fockbek l gab es ein 2:0 Erfolg, diese Partie musste in der 68. Minute wegen eines Unwetters beendet werden (Torschützen: Christoph Bednarz und Jonas Fentzahn). Die zweite Mannschaft des FSV landete einen 3:0 Erfolg gegen den FC Fockbek ll, Torschützen: Tim Ziemer und Tom Hirstius. Schon am kommenden Freitag den 02.08. um 19Uhr empfängt der FSV Mirow/Rechlin in der ersten Landespokalrunde den SV Waren 09 l, ein harter Brocken ähnlich wie im vergangenem Jahr als der Gegner Malchower SV I hieß. Das Inselfestpokaltunier findet traditionell am Samstag, den 03. August um 9:00 Uhr auf dem Sportplatz am Leussower Weg statt. Gemeldete Mannschaften: Mirower Jungs, Schleusenkicker l+ll, die ewig letzten, Vollkontakt, Sporting Mirow, SV Deinstedt, Legionäre, FC Scheune, Guter Mix, FC FOCKBEK I und ll. (ES)


...FC Fockbek sagt Danke FSV Mirow/Rechlin





Testspiel:

Gut Heil Neumünster – FC Fockbek 5:1 (0:1)
Der FC Fockbek unterlag am gestrigen Abend beim Neumünsteraner Kreisligisten Gut Heil Neumünster mit 5:1.
Dennis Rohwer brachte den FC Fockbek auf Vorlage von Kapitän Emre Kaya mit 0:1 in Führung, was gleichzeitig das Halbzeit-Resultat war. Aber direkt nach dem Wiederanpfiff von Schiedsrichter Zafer Kurtoglu konnte Patryk Babiak in der 46. Minute ausgleichen. Nur eine Minute später erhöhte Alban Beha auf 2:1 für die Gäste. Babiak und Beha schnürten beide schon ihre Fußballschuhe für den VfR Neumünster in der Regionalliga. Am Ende gewann Gut Heil Neumünster verdient mit 5:1.
FC Fockbek: Alexander Hochweiss, Steffen Becker, Sven Eisele, David Mostowski, Patrick Nielsen (ab 73. Sascha Hoppe), Dennis Gollan, Timo Hilbert, Sebastian Ross, Andréw Marx, (ab 30. Özkan Altin), Dennis Rohwer
Tore: O:1 Dennis Rohwer (18.), 1:1 (46. Gut Heil), 2 :1 (47. Gut Heil), 3:1 (73. Gut Heil), 4:1 (78. Gut Heil), 5:1 (82. Gut Heil).
Gelb/Rot: Timo Hilbert (83.)


1. Runde Kreispokal:
FC Fockbek - TuS Jevenstedt 0:5 (0:4)

"Hätte mir einer vorher erzählt, dass wir innerhalb von 24 Stunden erst gegen Osterrönfeld beim LZ-Turnier gewinnen und dann noch im Pokal beim FC Fockbek, hätte ich das nicht geglaubt.
Doch die Jungs haben heute eine Klasseleistung abgeliefert", strahlte Jevenstedts Coach Adrian Königsmann nach dem Abpfiff. Vor allem vor der Pause bot sein Team Fußball vom Feinsten und führte beim Seitenwechsel durch die Treffer von Mirko Mrosek (5., 32.), Sebastian Hehnke (28.) und Thore Neben (44.) komfortabel mit 4:0. Nach Wiederanpfiff mussten die Gäste dem hohen Tempo der ersten Hälfte und den hohen Temperaturen etwas Tribut zollen. So reichte es "nur noch" zu einem weiteren Treffer durch Piet Gömpel (55.), während die Gastgeber auch im zweiten Durchgang leer ausgingen.(Landeszeitung)
Tore: 0:1 Mrosek (5.), 0:2 Hehnke (28.), 0:3 Mrosek (32.), 0:4 Neben (44.), 0:5 Gömpel (55.).
Westerrönfelder SV  - FC Fockbek 2:8 (1:0)
Fockbek erst nach der Pause souverän

Die Qualifikationsrunde für die 1. Runde im Fußball-Kreispokal Rendsburg-Eckernförde blieb ohne große Überraschungen.
Zwar führte der Westerrönfelder SV zur Pause gegen den drei Klassen höher spielenden FC Fockbek mit 1:0, am Ende musste sich der Außenseiter aber deutlich mit 2:8 geschlagen geben. "Mit der ersten Halbzeit kann ich natürlich nicht zufrieden sein. Nach der Pause haben wir das Tempo angezogen und unsere Chancen konsequent genutzt", bilanzierte Fockbeks Spielertrainer Özkan Altin, der mit seinem Team in der nächsten Runde nun den TuS Jevenstedt erwartet.
(Landeszeitung)

Neu beim FC Fockbek: David Moskowski und Oliver Fischer

Saisonauftakt beim Westerrönfelder SV
Nach einer Woche Vorbereitung startet der FC Fockbek am kommenden Sonntag im Kreispokal beim D-Klassenvertreter Westerrönfelder SV.
Angepfiffen wird die Partie von Schiedsrichter Daniel Draksal um 15:00 Uhr. Mit David Moskowski und Oliver Fischer freut sich die Altin-Elf auf  zwei neue Spieler in ihren Reihen, die beim FC Fockbek eine neue Herausforderung suchen.   

Zugänge: David Mostowski (TuS Jevenstedt III), Oliver Fischer (FC Büdelsdorf 69)
Abgänge: Julian Ross (TuS Rotenhof), Lars Lissack (Karriereende)

Liga-Kader 2013/14: 16 Spieler

Tor: Alexander Hochweiss, Tim Schröder
Abwehr: Karsten Möller, Yetis Alaca, Timo Sander, Sven Eisele, David Mostowski
Mittelfeld: Steffen Arnoldt, Özkan Altin, Andre Bollmann, Patrick Nielsen, Piet Schultz, Oliver Fischer
Angriff: Sebastian Ross, Timo Hilbert, Emre Kaya     

Trainer:
Özkan Altin Betreuer: Heino Lorenzen


TSV Borgstedt - FC Fockbek 2:1 (0:0)
(LZ vom 11.06.13)
Riesenjubel in Borgstedt und Holtsee
In der 2. Fußball-Kreisliga sind die letzten Entscheidungen gefallen. So gelang dem TSV Borgstedt nach einem hart erkämpften 2:1 (0:0)-Erfolg über den FC Fockbek tatsächlich der Durchmarsch von der Kreisklasse A bis in die 1. Kreisliga.
Ein nicht mehr für möglich gehaltenes Happyend gab es auch für die SG Holtsee/Sehestedt, die durch einen Last-Minute-Sieg gegen den TuS Rotenhof II (3:2) doch noch den Klassenerhalt geschafft hat. Das Nachsehen hatte dadurch die Reserve des Büdelsdorfer TSV, der das 1:1 (0:1) Unentschieden gegen die SG BSV/EMTV nichts mehr nutzte.
Riesenjubel und zu Tode betrübt. So eng lagen Freud und Leid beim Abpfiff beieinander, denn während sich der TSV ausgelassen über den Aufstieg freuen konnte, blieb für die Fockbeker am Ende wieder einmal nur der undankbare vierte Platz. "Ich bin unheimlich stolz auf die Mannschaft. Was sie nicht nur heute geleistet hat, war außergewöhnlich", schwärmte Erfolgscoach Torben Bahr. Eine Steilvorlage für die Hausherren lieferte FC-Spieler Yetis Alaca, der nach einer Tätlichkeit die Rote Karte sah (27.). Der TSV nutzte seine numerische Überzahl zu zwei Toren (66.; 73.), ehe die Spannung nach Emre Kayas 33. Saisontreffer zum 2:1 (75.) ihren Höhepunkt erreichte.
Tore: 1:0 Nico Thöming (66.), 2:0 Michael Schmidt (73.), 2:1 Emre Kaya (75.).
Rote Karte: Yetis Alaca (27., Tätlichkeit, FC).


Vorschau: 

TSV Borgstedt -
FC Fockbek
Der Showdown kommt in die heiße Phase, so kommt es am morgigen Sonntag zum absoluten Aufstiegsendspiel!  Mit aktuellen 54 Punkten hat der FC Fockbek gegenüber dem Kontrahenten aus Borgstedt mit 52 Punkten knapp die Nase vorn.
Beide Mannschaften hatten vor der Saison ihre Ziele anderweitig positioniert. So gab der FC Fockbek einen Platz im  gesicherten Mittelfeldplatz aus. Für den Aufsteiger aus Borgstedt wurde der Klassenerhalt als Marschroute ausgegeben. Die Borgstedter erlebten zuvor einen Sturz von der 1. Kreisliga bis in die Kreisklasse A.
Der heimische TSV aus Borgstedt kann personell aus dem Vollen schöpfen. Anders sieht es da beim FC Fockbek aus, wo Leistungsträger wie Piet Schultz und Abwehr-As
Karsten Möller ausfallen werden. Ein Einsatz von Timo Hilbert und Özkan Altin selbst wird sich erst kurzfristig entscheiden können. Bis dato setzte Spielertrainer Özkan Altin exakt 30 Spieler in der laufen Saison ein. Und nun muss gerade im „Endspiel“ eine neue Formation gefunden werden. Da aufgrund personeller Probleme wieder auf Spieler der Zweiten Mannschaft zurückgegriffen werden muss, wurde die heutige Partie der Reserve in der B-Klasse beim TSV Karby abgesagt!
Da ist es nicht verwunderlich, dass bei Özkan Altin die Anspannung größer ist als bei Borgstedter Trainer Torben Bahr. "Wir brauchen zwar nur einen Punkt, doch darauf zu spielen, ist sehr heikel. Zuletzt haben wir drei Spiele gewonnen. Jetzt wollen wir die Chance, die uns durch den Patzer der SG EMTV/EMTV eröffnet wurde, auch nutzen", gibt sich Altin trotz den gehandicapten Umständen in der lokalen Presse kämpferisch.
Die Statistik spricht hingegen für den TSV Borgstedt; so konnte die Mannschaft von Trainer Torben Bahr 31 Punkte in der Rückrunde für sich gewinnen, der FC Fockbek hingegen nur 22 Punkte. Jan Beck, Michael Schmidt, Sören Zenke und Nico Thöming erzielten zusammen 52 der 84 erzielten Tore für den TSV. Der FC Fockbek konnte aus den letzten 6 Auswärtsspielen 4 Punkte einfahren…
Angepfiffen wir die Partie von Schiedsrichter Christopher Heyn um 15.00 Uhr
(SH)


FC Fockbek – SG Holtsee/Sehestedt 5:3 (4:2)
Folgt nach den Hausaufgaben die Kür?
Am vorletzten Spieltag der Saison 2012/2013 konnte der FC Fockbek
 sein letztes Heimspiel mit 5:3 für sich entscheiden. Bedingt durch die gleichzeitige Niederlage der Spielgemeinschaft aus Barkelsby gegen Borgstedt kommt es nun zum Aufstiegs-Endspiel!

So treffen die Aufstiegsaspiranten  TSV Borgstedt und der FC Fockbek am letzten Spieltag unter Leitung von Schiedsrichter Christopher Heyn im Stadion an der Rendsburger Straße in Borgstedt aufeinander
. Mit einem Sieg begleitet Fockbek die Reserve vom ESV und Borussia 93 Rendsburg in die 1. Kreisliga.
Zum Spiel: Die Gelb-Schwarzen aus Holtsee begannen gut und gingen durch Marc Mohr nach einem Pass von Julian Jacobsen mit 1:0 in Führung. Die Führung k
onnte Timo Hilbert vom FC Fockbek ein wenig später ausgleichen und dann auch in eine 2:1-Führung umwandeln. Beide Tore wurden mustergültig vom FC-Spielertrainer Özkan Altin aufgelegt. Trotzdem hatte die Spielgemeinschaft mehrmals den Ausgleich auf dem Fuß. Die beste Möglichkeit hatte hier Niklas Carl in der 21. Spielminute, aber FC-Torwart Alexander Hochweiss hielt mit einer starken Parade die Fockbeker Führung fest. FC-Spielgestalter Altin machte in dieser Partie den entscheidenden Unterschied. So war es auch wieder in der 29. Spielminute ein Galapass von Özkan Altin, den
Sebastian Ross zum 3:1 nutzte. Timo Hilbert konnte nach einer schönen Vorarbeit von Kapitän Emre Kaya in der 40. Spielminute auf  4:1 erhöhen. Hilbert hatte dadurch
mittlerweile 20 Saison-Tore erzielen können. Aber der gut aufgelegte Niklas Carl konnte postwendend wieder auf 4:2 verkürzen.
Nach dem Wiederanpfi
ff kamen die Gäste in der 63. Spielminute durch einen, von Christoph Marten verwandelten  Foulelfmeter sogar noch auf 4:3 ran. Fünf Minuten später sorgte der überragende Özkan Altin mit einem herzlich getretenen Freistoß für das 5:3, was gleichzeitig der Endstand der Partie war.

Fazit:
Auch ohne Kapitän Andre Mankiewitz und Lars Heinrich machte die SG Holtsee/Sehestedt dem FC Fockbek das Leben schwer. Aber aufgrund der individuellen Klasse vom FC Fockbek ging die Mannschaft von Spielertrainer Özkan Altin verdient als Sieger vom Platz.






Stadionblatt zum letzten Heimspiel:


TuS Rotenhof II – FC Fockbek 1:2 (1:2)

Hochweiss hält Fockbek auf Aufstiegskurs
Erstmalig in der laufenden Saison trat der TuS Rotenhof II gleich mit vier Stammkräften aus der 1. Mannschaft an. In Person von Jan-Hendrik Kock, Thorben Trost, Jascha Potschko und Kielian Möller, die beiden letztgenannten brachten es in der 1. Kreisliga sogar auf stolze 30 Tore zusammen…
Zum Topspiel trafen gestern die Aufstiegsaspiranten SG BSV/EM
TV und Borussia 93 Rendsburg in Barkelsby aufeinander, welches Borussia 93 mit einem Nätebusch-Elfmeter für sich entscheiden konnte. Die Konstellation um die beiden letzten Aufstiegsplätze wird immer dramatischer. Gleich vier Mannschaften könnten noch im Saisonfinish aus eigener Kraft aufsteigen. Und der FC Fockbek ist mittenmang!

Die taktische Ausrichtung:
Die Altin-Elf spielte wieder mit Sebastian „Basti“ Ross für den fehlenden Timo Sander auf der Libero-Position. In der Verteidigung agierten erneut  Karsten Möller und Yetis Alaca; Özkan Altin spielte abermalig  auf der zentralen Position. Das Mittelfeld ergänzten Timo Hilbert und Andre Bollmann mit defensiver Ausrichtung. Über die Außenseiten kamen Piet Schulz und Julian Ross, sowie zwei Stür
mer in Person von Goalgetter Emre Kaya und  Patrick Nielsen. Zur zweiten Halbzeit kam Gentrit Shala für Özkan Altin (Bild, links) ins Spiel. Shala ging auf die Sechser-Position und Timo Hilbert übernahm dafür die Altin-Position. In der Schlussphase kam Murat Kaba für den angeschlagenen  Patrick Nielsen in die Partie.
Zum Spiel: Es waren erst wenige Minuten auf dem Sportplatz vom TuS Rotenhof gespielt, als Patrick Nielsen seinen Turbo auspackte und von rechts in den Strafraum zog. Seinem Schuss stand der Pfosten im Weg. In der 17. Spielminute legte Andre Bollmann den Ball mit Hacke auf Julian Ross vor. Ross flankte auf  Kapitän Emre Kaya und Kaya brachte mit seinem 31. Saisontreffer  den FC Fockbek in Führung.  Nach einer tollen Vorarbeit von Timo Hilbert ging Özkan Altin in den Strafraum vom TuS Rotenhof und brachte den FC aus Fockbek mit dem 0:2 auf die Siegerstraße. Jascha Potschko verkürzte in der 42. Spielminute auf 1:2 für den TuS Rotenhof. Nach
dem Wiederanpfiff nahm der TuS Rotenhof mehr und mehr das Heft in die Hand. Sebastian Ross spielte einen souveränen FC-Libero und zeigte, dass er auch für höhere Aufgaben gewachsen war. Zudem stand ein  überragenden Alexander Hochweiss (Bild, rechts) im Tor des FC Fockbek und brachte den TuS Rotenhof mit seinen Paraden zur Verzweiflung.
Fazit: Mit mannschaftlicher Geschlossenheit und Siegeswillen zum verdienten Auswärtserfolg.
(SH / Bilder JM)
 

 

Showdown um die letzten beiden Aufstiegsplätze…
Das Restprogramm der Aufstiegsaspiranten:
Die Reserve vom Eckernförder SV ist Meister und somit erster Aufsteiger in die 1. Kreisliga. Um die beiden weiteren Aufstiegsplätze streiten sich momentan noch vier Mannschaften.

2. SG BSV/EMTV: 28 Spiele 80:43 +37 Tore - 51 Punkte
TSV Borgstedt (H), BTSV II (A)
SG BSV/EMTV steigt auf, wenn: Beide Partien müssen gewonnen werden und der FC Fockbek dürfte seine beiden Spiele nicht noch so hoch gewinnen, dass die Tordifferenz von + 8 gegenüber Fockbek verloren gegangen ist.

3. Borussia 93 Rendsburg: 27 Spiele 70:33 +37 Tore - 51 Punkte
BTSV II (H), OTSV III (H), SSV Bredenbek (A)
Borussia 93 Rendsburg steigt auf, wenn: Die Rendsburger haben noch eine Nachholpartie im Gepäck und können mit dem zudem leichtesten Restprogramm locker auf 60 Punkte kommen. So viele Punkte kann kein anderer Aufstiegsanspriant mehr einfahren.

4. FC Fockbek: 28 Spiele 89:60 +29 Tore  - 51 Punkte
SG Holtsee/Sehestedt (H), TSV Borgstedt (A)
FC Fockbek steigt auf, wenn: Die beiden letzten Partien müssen gewonnen werden und zwar so hoch, dass die Tordifferenz von - 8 gegenüber der SG BSV/EMTV aufgeholt werden kann. Sollte die SG BSV/EMTV ein Spiel nicht gewinnen können, dann spielt die Tordifferenz keine Rolle mehr.

5. TSV Borgstedt: 27 Spiele 77:60 + 17 Tore – 46 Punkte
SG BSV/EMTV (A), RTSV (A), FC Fockbek (H)
TSV Borgstedt steigt auf, wenn: Da der TSV noch gegen Fockbek und der Spielgemeinschaft aus Barkelsby spielt, würde Borgstedt mit drei Siegen und dann 55 Punkten in die 1. Kreisliga aufsteigen!

 



Kreispokal: FC Fockbek – Büdelsdorfer TSV 1:3 n.V. (1:1, 0:0)
Meister der SH-Liga Paroli geboten

Einen Achtungserfolg konnten die B-Jugend-Fußballer des FC Fockbek kurz vor Saisonschluss verbuchen. Im Halbfinale des Kreispokals bot die Mannschaft von FC-Trainer Thorsten Themann dem designierten Meister der B-Jugend Schleswig-Holstein Liga Paroli. So stand es sensationell nach packenden 80 Minuten 1:1 im B-Junioren Kreispokal. Erst in der Verlängerung konnte sich der BTSV im Halbfinale durchsetzen. 
Zum Spiel: Jean Philipp Wagner,  Sohn des ehemaligen FC St. Pauli-Profis Michél Mazingu-Dinzey, hat in der 10. Spielminute die Führung für den FC Fockbek auf dem Fuß. Sein Schuß geht nur knapp über das Büdelsdorfer Gehäuse.  Im direkten Gegenzug kommt der BTSV zum ersten Eckball, der aber von der gut positionierten Fockbeker Abwehr geklärt wurde. Mit zunehmender Spieldauer kauften die Fockbeker den künftigen B-Jugend Regionalligisten immer mehr den Schneid ab.  Mit einem  0:0 Achtungserfolg ging es in die Halbzeit!  In der 56. Spielminute konnte Bjarne Galka von einem BTSV-Torwartfehler profitieren und den FC Fockbek sogar mit 1:0 in Führung bringen. Diese löste bei der Mannschaft vom BTSV- Trainer Henning Hardt - einen „Hallowacheffekt“ aus.  Es bedurfte aber einer Standardsituation,  die zum Ausgleich führte. So zirkelte  Justus Jeß in der 60. Spielminute einen Freistoß aus 16 Metern an der Mauer vorbei in den rechten Winkel zum 1:1 Ausgleich. Nur wenige Minuten später hatte der FC Fockbek das Glück des Tüchtigen, denn nur mit den Fingerspitzen konnte der FC-Torwart Anton Dembowski den Ball von der Linie fischen. So pfiff Schiedsrichter Dajinder Pabla am gestrigen Abend um 20.29 Uhr zur Verlängerung. Die erste zwingende Torchance hatte zunächst der FC Fockbek, aber der BTSV Torwart hält die Büdelsdorfer im Spiel. In der 89. Spielminute war es Rune Hardt, der nach einem Alleingang das 1:2 markierte. Lasse Tischer sorgte in 95. Spielminute für das 1:3 Endresultat.
Fazit zum Spiel: Ein echter Pokalfight, wo der FC Fockbek deutlich macht, was für ein Potenzial in ihm steckt. 
Torfolge: 1:0 Bjarne Galka (56.), 1:1 Justus Jeß (60.), 1:2 Rune Hardt (89.), 1:3 Lasse Tischer (95.)

Weiter geht es für den bereits vorzeitig feststehenden Meister der Kreisliga am Samstag, den 26.05 gegen die Reserve vom Team Büdelsdorf. Angepfiffen wird das letzte Saisonspiel vom  Schiedsrichter Jan-Christian Meyer um 14:00 Uhr auf dem B-Platz in Fockbek. Danach geht es in Aufstiegsrunde zur Verbandsliga Nord.
(SH)

FC Fockbek – Gettorfer SC II 7:2 (1:2)

Aufstiegsplatz fest im Visier
Showdown im Saison-Finish in der 2. Kreisliga. Mit der Reserve vom ESV steht der Meister und erster Aufsteiger bereits vorzeitig fest. Die Plätze zwei und drei bedeuten ebenfalls ein Ticket für die 1. Kreisliga. Momentan haben diese Plätze die SG BSV/EMTV und Borussia 93 Rendsburg inne. Aber beide Aufstiegsaspiranten schwächeln. 

So holte die Spielgemeinschaft aus Barkelsby aus den letzten beiden Spielen nur einen Punkt. Die Rendsburger Borussia sogar nur zwei Punkte aus den letzten vier Partien. Der FC Fockbek hingegen meldet sich eindrucksvoll mit einem 7:2-Erfolg über den Gettorfer SC II zurück. Dabei knackte FC-Kapitän Emre Kaya (rechts im Bild) mit 4 Treffern in dieser Partie die 30-Tore-Marke in der Torjägerliste.


Die taktische Ausrichtung: Die Fockbeker Elf spielte im gewohnten 3-5-2-System, der erfahrene Timo Sander agierte auf der Libero-Position. In der Verteidigung spielten Karsten Möller und Yetis Alaca; Spielertrainer Özkan Altin spielte einen Tag nach seinem 40. Geburtstag auf der Spielmacherposition. Das Mittelfeld kompensierten Gentrit Shala und Andre Bollmann mit defensiver Ausrichtung. Über die Außenseiten kamen Piet Schulz und Julian Ross, sowie zwei Stürmer in Person von Goalgetter Emre Kaya und  Sebastian „Basti“ Ross. 
Zum Spiel: Gleich in der Anfangsphase kam der FC-Express auf Touren, spielte ansehnlichen Fußball für die 75 Zuschauer im Stadion am Krattredder. Die erste gute Torchance in dieser Begegnung hatte Sebastian Ross in der 13. Spielminute für den FC Fockbek. Nach einem Zuckerpass von Piet Schulz sprintete der pfeilschnelle Sebastian Ross mit dem Ball am Fuß alleine auf das Gettorfer Tor zu. Leider versprang der Ball beim Abschuss etwas. Nur eine Minute später, Piet Schulz flankte auf den zweiten Pfosten, wo Emre Kaya zum Kopfball kam  –
Unterlatte! In der 26. Spielminute konnte GSC-Torwart Fritz Schaarschmidt mit einer Glanzparade gegen Julian Ross die Reserve von Gettorf  im Spiel halten. Nur drei Minuten später konnte Emre Kaya nach einer mustergültigen Flanke von Sebastian Ross per Kopf das erlösende 1:0 für den FC Fockbek erzielen. Zwischen der 30. und 45. Spielminute stellte der FC Fockbek vorübergehend das Fußballspielen ein. Das Resultat in der 33. Minute: Der Ausgleich durch Tobias Vossgerau. Kurz vor der Halbzeit konnte Markus Maurer die Gäste aus Gettorf sogar mit 1:2 in Führung bringen.
Nach dem Pa
usentalk ging es dann aber mit dem FC-Express weiter. Wie ausgewechselt kam die Altin-Elf aus der Kabine. Gentrit Shala sorgte mit einem Distanzschuss aus 16 Metern in der 54. Spielminute für den fälligen Ausgleich. In der 59. Minute tauchte Emre Kaya nach einem  Zuspiel von Julian Ross frei vor dem GSC-Tor auf. Eiskalt schob Kaya den Ball links am Torwart vorbei zur erneuten Führung des FC Fockbek. Nach einer Kombination zwischen Özkan Altin und Julian Ross kam der Ball zu Sebastian  Ross (Bild), der dann für das vorentscheidende 4:2 sorgte. In der 72. Spielminute hätte Sebastian Ross nach einem herrlichen Doppelpass mit seinem Bruder Julian auf  5:2 erhöhen können, aber Fritz Schaarschmidt im GSC-Tor war zur Stelle. So sorgte Emre Kaya nach einem Altin-Freistoß per Kopf für das 5:2. Nur eine Minute später traf  Özkan Altin die Unterkante des GSC-Gehäuses. In der 90. Minute erhöhte Altin auf  6:2. Den Schlusspunkt setzte Kapitän Emre Kaya nach einem Pass von Julian Ross mit seinem vierten Treffer in der Partie zum 7:2 in der Nachspielzeit. Abschließend bleibt zu erwähnen, dass der verletzungsbedingt fehlende Goalgetter Lars Lissack als "Edel-Supporter"  wie gewohnt seine Mannschaft anfeuerte. (SH)
Fazit zum Spiel: Verdienter FC-Sieg

FC Fockbek: Alexander Hochweiss – Yetis Alaca (ab79. Murat Kaba), Timo Sander, Karsten Möller – Andre Bollmann, Gentrit Shala, Özkan Altin, Piet Schulz, Julian Ross – Emre Kaya, Sebastian Ross
Ersatzbank: Tim Schröder, Murat Pural, Tino Straßburg, Murat Kaba
Schiedsrichter:  Günter Kuckinke
Zuschauer: 75
Chancenverhältnis: 17/5
Ecken: 9/3


Kopf-an-Kopfrennen um die letzten beiden Aufstiegsplätze…
Das Restprogramm der Aufstiegsaspiranten:
SG BSV/EMTV:
Borussia 93 (H), TSV Borgstedt (H), BTSV II (A)
Borussia 93 Rendsburg:
SG BSV/EMTV (A), BTSV II (H), OTSV III (H), SSV Bredenbek (A)
FC Fockbek:
TuS Rotenhof II (A), SG Holtsee/Sehestedt (H), TSV Borgstedt (A)
TSV Borgstedt:
ESV II (A), SG BSV/EMTV (A), RTSV (A), FC Fockbek
(H)



Eckernförde IF - FC Fockbek 3:1 (1:1)

FC Fockbek ohne Durchschlagskraft
Die Eckernförder feierten einen hochverdienten Sieg gegen den FC, der den Aufstieg erneut zu verspielen droht.
So die hiesige Presse nach der Partie. Dem Gastgeber aus Eckernförde fehlten gleich sechs Stammspieler, doch anzumerken war ihnen dieses Handicap nicht. Timo Hilbert erzielte nach einer langen Flanke zwar die Führung für den FC Fockbek in der 34. Spielminute, doch Eduard Moor egalisierte nach einer starken Einzelleistung kurz vor der Pause zum 1:1 (44.). "Wir haben die Ordnung und zur Abwechslung auch mal den Mund gehalten", hatte IF-Coach Toni Fahn den Schlüssel zum Erfolg erkannt.  Der FC Fockbek hatte in der 50. und 51. Spielminute durch Emre Kaya und Timo Hilbert die Chance zur erneuten Führung, die leider nicht genutzt werden konnten.
Eckernförde IF  kontrollierte die Partie über weite Strecken, war insgesamt ballsicherer und holte sich den Dreier nach Treffern von Oliver Oetker (70.) und einem tollen Solo von Timo Bukkales zum 3:1 (78.).
Fazit: IF kam mit Kampf und Ehrgeiz zum Erfolg.
Gelb-Rote Karte: Hilbert (85., Foul, FC).

Rendsburger TSV II - FC Fockbek 5:2 (2:0)
Der FC Fockbek ohne den letzten Biss
Die Reserve des Rendsburger TSV war im Vergleich zum Auftritt in der Vorwoche nicht wiederzuerkennen.
Im Beisein vieler Borussen-Spieler, die mit dem FC Fockbek um einen Aufstiegsplatz kämpften und auf eine Überraschung hofften, gingen die Gastgeber hochmotiviert in jeden Zweikampf.  „Vielleicht haben uns die Fockbeker nach unserem peinlichen 1:9 auch ein wenig unterschätzt", so RTSV-Trainer und "Jumbo" Uenyilmaz in Landeszeitung. Insgesamt zeigte sich die Heimelf ballsicherer. Das 1:0 von Rendsburger Benjamin Kohlmorgen resultierte aus einem Abwehrfehler  vom FC Fockbek. In der Schlussphase der Partie zeigten die Fockbeker ,nach dem 5:0 von Ibrahim Dogan, dass sie nicht die Köpfe hängen ließen. Der Lohn waren noch zwei Tore von Emre Kaya und Timo Hilbert, die so noch auf 5:2 verkürzen konnten.
Fazit: Der RTSV II gewinnt verdient das Derby.


FC Fockbek – Osterrönfelder TSV III 7:0 (3:0)

Altin-Elf in Lauerstellung…
Im Spiel gegen den Tabellenletzten aus Osterrönfeld spielte der FC Fockbek mit seinem 3-5-2-System in gewohnter taktische Ausrichtung.
Der prädestinierte Absteiger, der von Spielertrainer Steffen Greve trainiert wird, zeigte eine tolle Moral. „Wir wollen die Saison mit Anstand zu Ende bringen“ so Greve nach der deutlichen 7:0-Niederlage beim Aufstiegsaspiranten aus Fockbek. 125 Gegentore in 24 Spielen, in dem die Drittvertretung nur 3 Punkte einfahren konnte, macht die sportliche Lage sehr deutlich.  Der FC Fockbek wieder mit Murat Kaba, der ab sofort wieder dem Ligakader angehört.
Zum Spiel: In der 6. Spielminute erzielte Timo Hilbert das 1:0 nach Vorlage von Emre Kaya. Kapitän  Kaya erhöhte dann selbst eine Minute später auf 2:0. In der folgenden Phase konnte die Mannschaft einige Chancen nicht verwerten. Erst in der 43. Spielminute konnte Timo Sander per Kopf nach einer Hilbert-Ecke auf 3:0 erhöhen.
Patrick Nielsen war in der 58. Spielminute für das 4:0 verantwortlich. Nach einer wunderschönen Flanke von Murat Kaba konnte Emre Kaya auf 5:0 erhöhen. Kaya liegt nun mit 25 Toren auf Rang zwei in der Torjägerliste, die von Henrik Listner aus Felm mit 29 Toren angeführt wird. Die Treffer sechs und sieben erzielten Piet Schulz und erneut Patrick Nielsen. (SH)
Fazit: Der FC Fockbek erfüllte seine Pflichtaufgabe.


Die letzten Spiele vom FC Fockbek in der Saison 2012/2013:

Aufstiegskampf geht in die heiße Phase
Freitag, 03.05.2013, 19:00 Uhr
Rendsburger TSV II - FC Fockbek   
Sonntag, 12.05.2013, 13:15 Uhr
Eckernförder IF - FC Fockbek   
Montag, 20.05.2013, 14:00 Uhr
FC Fockbek - Gettorfer SC II
Freitag, 24.05.2013, 19:00 Uhr
TuS Rotenhof II    - FC Fockbek       
Sonntag, 02.06.2013, 15:00 Uhr
FC Fockbek - SG Holtsee/Sehestedt
Sonntag, 09.06.2013, 15:00 Uhr
TSV Borgstedt - FC Fockbek 
  


Aufstiegsaspiranten unter sich -
Wer hat die Nerven?

01.05: TSV Brekendorf - SG BSV/EMTV
01.05: Eckernförder SV II - Borussia 93 Rendsburg
05.05: TSV Borgstedt - Borussia 93 Rendsburg
12.05: Borussia 93 Rendsburg - TSV Brekendorf
24.05: Eckernförder SV II - TSV Borgstedt
26.05: SG BSV/EMTV - Borussia 93 Rendsburg
02.06: SG BSV/EMTV - TSV Borgstedt
09.06: TSV Borgstedt - FC Fockbek


Wittenseer SV – FC Fockbek 3:3 (2:3)
Punktgewinn in einer kampfbetonten Partie
Die Mannschaft von Spielertrainer Özkan Altin holte in den bisherigen acht Rückrundenpartien 10 Punkte. Dies ist ein Schnitt von 1,25
Punkten pro Spiel – In der Hinrunde lag dieser Schnitt
noch bei stolzen 2,13 Punkten pro Spiel! 
Die Ursache hierfür ist in erster Linie das Verletzungspech beim FC Fockbek. Ausfälle, wie Lars Lissack, Timo Hilbert, Piet Schulz oder auch Steffen Arnoldt lassen s
ich nicht so leicht kompensieren.  
Der FC Fockbek spielte in Wittensee mit drei Veränderungen in der Startform
ation im Vergleich zur Vorwoche. So setzte die Altin-Elf wieder auf Sebastian Ross für die Libero-Position. Ross musste letzte Woche aufgrund seiner Gelb/Roten Karte aus dem ESV-Spiel pausieren. Murat Pural (Bild) konnte sich wegen seiner überzeugenden Trainingsleistungen in der vergangenen Woche ebenfalls einen Startplatz im defensiven Mittelfeld sichern. Nach seiner Verletzungspause schaffte auch Piet Schulz den Sprung wieder in die Startelf. Dafür fehlten im Kader Timo Hilbert und Gentrit Shala. Timo Sander nahm aufgrund seiner Grippe erst mal auf der Ersatzbank Platz.
Die taktische Ausrichtung: Die Fockbeker Elf spielte im gewohnten 3-5-2-System.
Zum Spiel: Es war eine Kreisligapartie auf einem hohen kämpferischen Niveau. Dies zeichnete sich bereits in den ersten Minuten ab. Nachdem Karsten Möller in der siebten Spielminute sein „Arbeitsgerät“ von FC-Keeper Alexander Hochweiss bekommen hatte, ging es ganz schnell. Möller mit einer 30-Meter Flanke auf Kapitän Emre Kaya. Nach einem herrlichen Doppelpass mit Piet Schulz kam Emre Kaya in Höhe des 16ers zum Schuss. Mit dem linken Fuß brachte Kaya den FC Fockbek in Führung. Aber nur drei Minuten später der starke Auftritt von Pascal Diedrichsen im Trikot vom Wittenseer SV. Aus 14,5 Metern packte Diedrichsen seinen rechten Hammer aus und erzielte ein Wembley-Tor. Nur einige Minuten später erneut ein Lattentreffer für den WSV durch Torben Wulf. Nach dem  0:2 durch Julian Ross in der 23. Spielminute schien es so, als ob der FC das Spiel in dem Griff bekommen würde.
In der 38. und 39. Spielminute präsentierte der Fockbeker Defensivverbund einen kollektiven Aussetzer - Das Resultat lautete 2:2! Pascal Reimers und Hans-Christian Trautrims waren die Torschützen für den heimischen WSV. Nun stand das Stadion an der „Schanze“ Kopf. Die WSV-Fans jubeln noch, die WSV-Bank klatscht sich noch ab, da führten Emre Kaya und Özkan Altin den Anstoß aus. Und was machte Altin? Der zog aus dem Mittelkreis einfach mal ab -  mit dem irren Resultat „Tor direkt nach Anstoß“, damit war der FC Fockbek wieder in Führung und schlagartig Totenstille im WSV-Lager.
Nach Wiederanpfiff durch Schiedsrichter Siegfried Kuhlmann sahen die Zuschauer eine offene Partie, wo der heimische Wittenseer SV immer besser ins Spiel fand. In der 70. Spielminute erzielte  der gerade eingewechselte Florian Schaefe den 3:3-Ausgleichstreffer für den WSV. Nur wenige Minuten später hielt Alexander Hochweiss mit einer Weltklasseparade den Punkt für den FC Fockbek fest.
Fazit: Der Wittenseer SV hatte im Spiel die besseren Torchancen. Der FC Fockbek dafür die nötige „Fortuna“, was in den letzten Spielen etwas fehlte.
(SH)


FC Fockbek – TSV Brekendorf 3:0 (2:0)

Fockbek zurück in der Erfolgsspur
Erstmalig zum Heimspiel gegen den TSV Brekendorf erschien das neue Stadionblatt: BARCA-News.

Zum Spiel: Ein von Kapitän Emre Sedat Kaya getretenen Eckball wurde für Bernd Matthiesen im Tor des TSV Brekendorf brandgefährlich. Nur mit den Fingerspitzen konnte Matthiesen ein "olympisches Tor", wie im spanischen Sprachraum ein direkt verwandelter Eckstoß bezeichnet wird, verhindern. Nur zwei Minuten später marschierte Timo Hilbert mit seiner gesamten Dynamik durchs Mittelfeld und zog aus 30 Metern Torentfernung ab – knapp vorbei! Bereits nach 12 Spielminuten hatte der  neutrale Beobachter 5 Ecken für den FC Fockbek notiert, was gleichzeitig die Überlegenheit der Altin-Elf dokumentierte. In der  15. Spielminute dann ein fast historisches Ereignis für den TSV Brekendorf in dieser Partie: Oliver Wiesner mit der einzigen echten Torchance für seinen TSV – aber sein Schuss ging knapp am FC-Tor vorbei. Am 27.11. 2004 brachte Özkan Altin die FT Eider Büdelsdorf  in der Oberliga Nord bei Arminia Hannover  nach einem 30- Meter-Sprit mit 1:0 in Führung. Knapp 10 Jahre später nun das  Déjà-vu im Trikot des FC Fockbek! Wobei der heute fast 40jährige Altin diesmal nur seinen schwachen linken Fuß benötigte, um aus einem spitzen Winkel am Torwart zur 1:0- Führung vorbei zuschieben. In der 26. Spielminute war Andre Bollmann nicht zu halten, sein Schuss aus 27 Metern konnte Bernd Matthiesen aber parieren. Özkan Altin hatte in der 40. Spielminute eine Riesenchance auf 2:0 zu erhöhen, scheiterte aber am Torwart. Der daraus resultierende Abpraller konnte von Timo Hilbert ebenfalls nicht verwertet werden. Nur zwei Minuten später scheiterte Hilbert aus aussichtsreicher Position erneut. Quasi mit dem Pausenpfiff tanzte Emre Kaya auf kürzester Distanz seinen Gegenspieler aus und schob den Ball zum 2:0 ins kurze Eck.
Nach Wiederanpfiff kam zunächst etwas Sand ins FC-Getriebe. So entstanden in den ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit so einige Stockfehler im Fockbeker Spiel, aber die Konzentration wurde schnell wieder gefunden. Nach einer schönen Julian Ross-Emre Kaya Kombination konnte Timo Hilbert auf 3:0 erhöhen, was gleichseitig der Endstand der Partie war.
Fazit: Eine geschlossene Mannschaftsleistung war die Grundlage zum 3:0-Erfolg.
(SH)


Eckernförder SV II – FC Fockbek 3:1 (1:1)
Ein echtes Spitzenspiel auf Augenhöhe
Die ESV-Reserve trat m
it sechs Spielern an, die schon in der aktuellen Saison in der Verbandsliga-Elf zum Einsatz kamen. Der FC Fockbek hingegen musste den Ausfall von 4 Stammkräften (Yetis Alaca, Steffen Arnoldt, Timo Sander, Timo Hilbert) kompensieren.
Zudem fiel zu Anfang der zweiten Halbzeit Goalgetter Lars Lissack verletzungsbedingt
aus (siehe Bericht unten). Dafür nominierte FC-Spieler-Trainer Özkan Altin Timo Straßburg (2. Mannschaft) und Sascha Hoppe (Liga-Obmann) in den Ligakader. 
Die FC-Elf spielte i
m gewohnten 3-5-2- System mit Sebastian Ross erstmalig als Libero und mit Karsten Möller sowie Patrick Nielsen auf den  Manndecker-Positionen in der Verteidigung; den zentralen Part hinter den Spitzen spielte Özkan Altin; Andre Bollmann und Murat Pural übernahmen den defensiven Part im Mittelfeld, zudem agierten Julian Ross und Piet Schulz über die Flügel im Mittelfeld, sowie zwei Stürmer in Person von Lars Lissack und Kapitän Emre Kaya mit offensiver Ausrichtung. Bester Spieler auf dem Platz war der Mann, der erstmalig die Position des Liberos spielte: Sebastian Ross (Bild).
Zum Spiel: In der Anfangsphase wurde deutlich, dass es eine gute Kreisligapartie auf Augenhöhe werden
wird. Die erste gute Torchance hatte der FC Fockbek durch Lass Lissack in der 9. Spielminute. Nur vier Minuten später pfiff Schiedsrichter Robin Freistoß für den ESV II. Ganz Fockbek wartete auf einen Pfiff, nur der kam nicht. Ein Freistoß darf sofort - schnell - ausgeführt werden, es muss nicht die Spielfreigabe durch den Schiedsrichter abgewartet werden. Dies gilt nicht in folgenden Fällen: – „Verwarnung oder Platzverweis für einen oder mehrere Spieler während der Spielunterbrechung“ – „Auswechslung eines oder mehrerer Spieler während der Spielunterbrechung“ – „Behandlung eines verletzten Spielers auf dem Platz“ – „Schiedsrichter stellt die Mauer auf den vorgeschriebenen Abstand von 9,15 Metern“.
Letzteres trat ein, es hätte laut Regelwerk eine Gelbe Karte für den Spieler geben müssen, der den Freistoß vor der Spielfreigabe (Pfiff) des Schiedsrichters ausführte. Gab es aber nicht und somit ging der ESV in der 13. Spielminute durch Garbit Temirgan in Führung.
In der 32. Spielminute setzte sich Emre Kaya mit einer Traumflanke auf Lars Lissack in Szene, der aus 30 Metern das Lattenkreuz traf. Nur eine Minute später konnte Emre Kaya eine Kopfballvorlage von Lars Lissack zum hochverdienten Ausgleich nutzen.
In der 53. Spielminute konnte ESV-Kapitän Torsten Sienknecht die Heimmannschaft erneut in Führung bringen. Als Thilo Lorenz in der 76. Spielminute dann auf 3:1 erhöhte war die Partie gela
ufen.
Die von ESV-Präsidenten Manfred Medler gecoachte Reserve zeigte sich hilfsbereit und bot nach der Verletzung von Lars Lissack sofort durch ihren Betreuer Hilfe an.
Die Lage: Der TSV Borgstedt (3:2) und der TSV Brekendorf (4:2) konnten ihre Heimspiele gewinnen. Die Ma
nnschaft von Trainer Mario Sörensen fokussiert sich langsam zum echten Aufstiegsaspiranten, so haben die Brekendorfer mittlerweile 35 Punkte auf der Habenseite verbucht. Das sind nur 3 Punkte weniger als der FC Fockbek, zudem hat der TSV Brekendorf zwei Spiele weniger als der FC Fockbek ausgetragen.   (SH/07.04.12)

Lars Lissack fällt mit  Achillessehnenriss aus

Der FC wünscht gute Besserung!
Es läuft in der Stadtwerke Arena mitten im Stadtteil Borby die 56. Spielminute in der Begegnung zwischen dem Tabellenführer Eckernförder SV II und dem zweitplatzierten FC Fockbek.
Als Lars Lissack im 16er vom ESV II ohne Fremdeinwirkung zum Fall kommt, signalisierte er sofort der Fockbeker Bank seine Auswechslung. Die erste Diagnose vor Ort ließ Schlimmeres vermuten. Später wurde im Eckernförder Krankenhaus ein Achillessehnenriss diagnostiziert. Lars Lissack hat in den letzten 46 Partien gigantische 49 Treffer in der 2. Kreisliga erzielt. Der FC Fockbek wünscht seinem Goalgetter eine baldige Genesung.
(SH/07.04.13)


Borussia 93 Rendsburg – FC Fockbek 2:0 (0:0)

Unglückliche Niederlage für die Altin-Elf
Der Mythos Fußball lebt von seinen Emotionen, aber diese sind nicht entscheidend über Auf- oder Abstieg. So ist der 2:0-Erfolg von Borussia über den „45-Tore-Sturm“, wie er laut Borussen-Homepage gesehen wird - auch nur eine Momentaufnahme. Zudem ist es eine Charakterfrage in der Stunde des Triumphes, die Spieler vom Gegner mit Hohn und Spott zu überschütten. Sportliche Fairness und Charakter sehen anders aus, siehe Spielbericht vom 5:1-Hinspiel-Erfolg vom FC Fockbek! 
So fehlte aus der „45-Tore-Sturm-GmbH“ Gesellschafter Timo Hilbert  mit seinen 13 Saisontoren. Hilbert musste im gestrigen Derby verletzungsbedingt kurzfristig passen. Beide Mannschaften mussten ihre „Osterausfälle“ kompensieren, so rückte beim FC Fockbek Patrick Nielsen auf die Manndecker-Position. FC-Spieler-Trainer Özkan Altin spielte wieder etatmäßig den zentralen Part hinter den Spitzen.
Zum Spiel: In der dritten Spielminute hatte Robin Grell die Führung für Borussia auf dem Fuß. Aber der FC-Torwart Alexander Hochweiss bewahrte mit einer Parade seine Mannschaft vor einem frühen Rückstand. In der 20. Minute tauchte Kapitän Emre Kaya frei vorm Borussen -Tor auf, aber auch Florian Evert liess sich nicht überwinden. In der 24. Minute rettete der Innenpfosten einen von Lars Lissack geschossenen Freistoß die Rendsburger vorm Rückstand. Nur einige Minuten später streifte eine Ecke von Alexander Nätebusch die Querlatte. Auch Özkan Altin (40.) und Piet Schulz (43.) konnten ihre Chancen nicht verwerten.
Nach dem Pausentee sorgte Borussen-Spielmacher Kamuran Cakir mit einem aus 16 Metern unhaltbaren Schuss für die 1:0-Führung. Als Alexander Nätebusch in der 70. Spielminute auf 2:0 erhöhte, war die Vorentscheidung gefallen. Vielleicht wäre es noch einmal spannend geworden, wenn der eingewechselte Marek Wittenberg in der 72. Spielminute aus seiner Großchance der Anschlusstreffer gelungen wäre.
Fazit: Fockbek versäumte es in diesem Spiel, aus seinen „1000-Prozentigen“ Kapital zu schlagen, wodurch der Borussen-Erfolg letzten Endes glücklich ausfiel. (SH)

Das schreibt der Gegner vom "Sonntagspiel": http://www.borussia93rendsburg.de/

Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Alexander Hochweiss – Patrick Nielsen, Timo Sander, Karsten Möller – Andre Bollmann, Yetis Alaca, Özkan Altin (ab 72. Murat Pural), Piet Schulz, Sven Eisele (ab72. Marek Wittenberg) – Emre Kaya, Lars Lissack,
Ersatzbank: Tim Schröder, Murat Pural, Tino Straßburg, Marek Wittenberg

 
Schiedsrichter: Gerhard Sendel
Zuschauer: 175
Chancenverhältnis: 10/12
Ecken: 7/8
Torfolge: 1:0 Kamuran Cakir (46.), 2:0 Alexander Nätebusch (70.)


Vorschau: Borussia 93 Rendsburg – FC Fockbek

Altin vertraut seinem 45-Tore-Sturm
Auch auf dem Nobiskrug bei Borussia 93 Rendsburg wird Spielertrainer Özkan Altin Ostermontag mit drei Stürmern in Person von Lars Lissack, Emre Kaya und Timo Hilbert auflaufen.
„Wir werden in personeller Bestbesetzung anreisen“ so Altin vor dem Derby, der seinem 45-Tore-Sturm vollstes Vertrauen schenkt. Aufgrund der schlechten Witterungsbedingungen erlebte der FC Fockbek eine durchwachsene Vorbereitung auf die Rückrunde. Aber rechtzeitig zum Derby sind besonders die Fockbeker Stürmer topfit. Aus diesem Grund wird Altin auch mit drei echten Stürmern in Rendsburg agieren. Die gesamte Mannschaft von Borussia 93 Rendsburg hingegen brachte es lediglich auf 44 Tore, wovon die Stürmer Robin Grell und Alexander Nätebusch 25 Tore erzielten. Im Defensivverbund wird es einige personelle und taktische Umstellungen geben. Borussia´s Liga-Obmann Kai Nacken-Hoffmann sieht den FC Fockbek als klaren Favoriten – der FC Fockbek nimmt die Favoritenrolle an!
 Angepfiffen wird die Partie von Schiedsrichter Gerhard Sendel Ostermontag um 14:00 Uhr.
Bereits um 12:00 Uhr treffen die Zweitvertretungen von Borussia 93 Rendsburg und dem FC Fockbek aufeinander.

FC Fockbek – SV Felm 5:4 (2:2)
„Lottospiel“ mit Happyend für Fockbek
Beide Abwehrreihen präsentierten den Zuschauern reichlich vorgezogene Ostergeschenke. Erstmalig im FC-Tor Tim Schröder; der 19-jährige Abiturient bot ein starkes Kreisligadebüt.
Die FC-Elf spielte ein 3-4-3-System mit Timo Sander als Libero und mit Karsten Möller sowie Julian Ross auf den Manndecker-Positionen in der Verteidigung; Andre Bollmann und Özkan Altin übernahmen den defensiven Part im Mittelfeld, zudem agierten Sven Eisele und Patrick Nielsen über die Flügel im Mittelfeld, sowie drei Stürmer in Person von Lars Lissack, Timo Hilbert und Kapitän Emre Kaya alle mit offensiver Ausrichtung.
Zum Spiel: Nach einer starken Balleroberung von Sven Eisele Höhe Mittellinie setzte dieser Goalgetter Lars Lissack in Szene. Lissack schloss die Aktion mit einem Hammer aus 20 Metern unhaltbar in den rechten Winkel zum 1:0 ab. Nur fünf Minuten später war Sven Eisele wieder nicht zu halten und bereite eiskalt das 2:0 von Emre Kaya vor. Im direkten Gegenzug folgte von Philip Süß der Anschlusstreffer. Nun spielte nur noch einen Mannschaft, der heimische FC! Aber Fockbek konnte aus den zahlreichen Chancen kein Kapital schlagen. Mit dem Pausenpfiff kam dann die kalte Dusche für den FC Fockbek: Ausgleich durch Felix Riemann zum 2:2!
Nach dem Wiederanpfiff stand dann Tim Schröder auf dem Prüfstand. Mit einer Weltklasseparade gegen den völlig freistehenden Toptorjäger der 2. Kreisliga Hinrik Listner, bewahrte er den FC vor einem Rückstand. Nun witterte der SV Felm seine Chance, vielleicht etwas Zählbares in Form von Punkten mit auf die Heimreise zu nehmen! In der 65. Spielminute hatte erneut Listner die Führung auf dem Fuß, Schröder klärte mit den Fingerspitzen! In der 77. Spielminute legte Lars Lissack auf Timo Hilbert auf, der den FC-Fockbek mit 3:2 in Führung schoss. Die Führung hielt nicht lange, denn nur wenig später konnte der SV Felm wieder ausgleichen. Eine Minute später war es dann wieder Timo Hilbert, der die Heimmannschaft wieder in Führung brachte .Aber auch das hatte nur eine Minute Bestand, so traf der eingewechselte Sven Mulawa in der 84. Spielminute zum 4:4. Als sich alle Beteiligen schon mit einer Punkteteilung abgefunden hatten, pfiff Schiedsrichter Steffen Greve in der Nachspielzeit Freistoß für den FC Fockbek.  Aus einer Distanz von 25 Metern zum Tor legte  sich Lars Lissack hochmotiviert den Ball zurecht und erzielte den erlösenden Siegestreffer.
Fazit: Aufgrund der starken zweiten Halbzeit vom SV Felm wäre ein Unentschieden gerecht gewesen. Wobei der FC Fockbek versäumte, in der ersten Halbzeit aus seinen Torchancen mehr Kapital zu schlagen.
 

Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Tim Schröder – Julian Ross, Timo Sander, Karsten Möller – Andre Bollmann, Özkan Altin (ab 46. Sebastian Ross), Patrick Nielsen (ab70. Piet Schulz), Sven Eisele – Emre Kaya, Lars Lissack, Timo Hilbert (ab 90. Murat Pural)
Ersatzbank: Piet Schulz, Sebastian Ross, Murat Pural, Yetis Alaca
 
Schiedsrichter: Steffen Greve
Zuschauer: 50
Chancenverhältnis: 15/15
Ecken: 8/9
Torfolge: 1:0 Lars Lissack (3.), 2:0 Emre Kaya (8.), 2:1 Philip Süß (9.), 2:2 Felix Riemann (45.), 3:2 Timo Hilbert (77.), 3:3 Philip Süß (82.), 4:3 Timo Hilbert (83.),  4:4 Sven Mulawa (84.), 5:4 Lars Lissack (90.+2)



Vorschau Samstag 16.00 Uhr:

FC Fockbek - SV Felm
Nach einer Platzbegehung heute morgen um 10 Uhr wird grünes Licht gegeben...
Die Partie FC Fockbeck gegen SV Felm wird um 16 Uhr von Schiedsrichter Steffen Greve angepfiffen.
Die Altin-Elf kann personell aus dem Vollen schöpfen. Der FC Fockbek bedankt sich recht herzlich bei den freiwilligen Helfern, die gestern 400 m³ Schnee vom Platz geräumt haben und ihn somit bespielbar gemacht haben.



Der aktuelle Stand
(Donnerstag 19.00 Uhr)
Die verantwortlichen vom FC Fockbek haben heute Abend beschlossen, den A-Platz für die Spiele über Ostern zu räumen.
Morgen am Karfreitag werden die FC-Spieler um 13:00 Uhr den Schnee vom A-Platz beseitigen... Die Altin-Elf peilt ein Sechs-Punkte-Osterwochenende an.
Die aktuelle Lage:

Heimspiel gegen den SV Felm (Samstag), sowie das Derby gegen Borussia 93 Rendsburg (Montag) noch fraglich...

Keine generellen Spielabsagen mehr !!

aus gegebenem Anlass weist der KFV für das kommende Wochenende daraufhin, dass bei Spielabsagen der § 34 der Spielordnung angewendet werden kann.
Erst wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, werden dann mögliche Spielabsagen durch den Spielausschuss stattgegeben. Da die Wochenendspiele fast alle belegt sind, müssen die ausgefallenen Spiele in der Woche neu terminiert werden. So Olaf Jacobi  vom Spielausschuss am Dienstag den 26.03.2013.

Anmerkung: Unbespielbarkeit des Platzes bei Neuansetzungen
Der Spielausschuss behält sich vor, die Partie gemäß § 34 SpO zum selben Termin auf dem Platz des Gegners austragen zu lassen.


Spielabsage für das kommende

Wochenende 15. bis 17.03.13 auf Kreisebene


Der Spielauschuss hat aufgrund der schlechten Wetterlage
beschlossen alle Spiele auf Kreisebene der Frauen, Herren und Jugend
für das kommende Wochenende 15. bis 17.03.2013 abzusagen.

Die Spiele werden dementsprechend durch den jeweiligen Staffelleiter/-in abgesetzt und zu einem späteren Zeitpunkt neu angesetzt.

Das schreibt die Presse: (LZ vom 08.03.2013)
Spitzenteams siegesgewiss -
Borussia 93 will oben dran bleiben

Die Spitzenteams in der 2. Fußball-Kreisliga Rendsburg-Eckernförde stehen am 21. Spieltag vor lösbaren Aufgaben. Spitzenreiter Eckernförder SV II gastiert beim SV Felm (13.). Der Tabellenzweite SG BSV/EMTV erwartet den TuS Rotenhof II (7.).

Als Tabellenvierter hat Borussia 93 Rendsburg die Hoffnung auf einen Aufstiegsplatz noch nicht aufgegeben. Die Borussen erwarten den Brekendorfer TSV (5.). Borussen-Trainer Dirk Fischoeder feierte seinerzeit mit einem 7:1-Sieg seinen Trainereinstand. "Das wird dennoch ein heißes Spiel. Wir haben personell alles an Deck", sagt Fischoeder, der noch nicht entschieden hat, ob Neuzugang Florian Kolberg (BTSV II) für die Startelf nominiert wird. "Wir liegen gut im Rennen. Personell gibt es keine Sorgen. Borussia ist Favorit", meint Brekendorfs Trainer Mario Sörensen. Für den RTSV II (10.), hier hat jetzt Co-Trainer Jörg Ahrends das Zepter vom zurückgetretenen Trainer Radeta Stanojevic übernommen, ist es an der Zeit, wieder zu punkten. Dort stellt sich die SG Holtsee/Sehestedt (14.) vor. Vor einer vermeintlich leichten Aufgabe steht der Aufsteiger TSV Borgstedt (8.) gegen den Tabellenletzten Osterrönfelder TSV III. Der SSV Bredenbek (11.) hat Heimrecht gegen den Gettorfer SC II (6.). Der FC Fockbek (3.) will die Heimniederlage gegen die SG BSV/EMTV wettmachen. Für den BTSV II (15.) müssen mal wieder Punkte her, um im Abstiegskampf erfolgreich zu sein. Gegen den Wittenseer SV (12.) wird das keine leichte Aufgabe.

Die Spiele im Überblick:
Heute, 19 Uhr: RTSV II - SG Holtsee/Sehestedt. Sonnabend 14 Uhr: TSV Borgstedt - OTSV III. Sonntag 14 Uhr: SSV Bredenbek - Gettorfer SC II, SV Felm - Eckernförder SV II, Borussia 93 Rendsburg - Brekendorfer TSV, SG BSV/EMTV - TuS Rotenhof II, IF Eckernförde - FC Fockbek, BTSV II - Wittenseer SV.


Das schreibt die Presse: (LZ vom 05.03.2013)
Fockbeker Rückschlag im Titelkampf
Der Rückrundenauftakt in der 2. Fußball-Kreisliga verdammte die Hälfte der Teams witterungsbedingt noch zum Zuschauen.
Lediglich vier Partien konnten ausgetragen werden. Im Mittelpunkt stand dabei das Duell der ESV-Verfolger FC Fockbek und der SG BSV/EMTV, das die Gäste mit 3:1 (2:1) für sich entschieden und auf Tabellenrang zwei vorrückten. Seine Karten im Kampf um den Klassenerhalt nicht verbessern konnte der Büdelsdorfer TSV II, der bei der Reserve des Gettorfer SC mit 3:6 (1:2) unterlag und immer tiefer im Abstiegssumpf versinkt.

FC Fockbek - SG BSV/EMTV 1:3 (1:2)
"Im Gegensatz zu uns schienen die Gäste zu wissen, um was es geht. Solche Leute wie SG-Spielertrainer Stefan Truelsen, der überall zu finden war, brauchst du in deiner Mannschaft um aufzusteigen", kritisierte FC-Sprecher Steffen Sievers indirekt seine eigenen Spieler. Auch die quirligen und pfeilschnellen Gästeangreifer Jim Kosslitz und Marco Kock hatten es Sievers angetan. Sie brachten den FC durch zügige Vorstöße immer wieder in Bedrängnis. In einer offenen Partie sorgte Andre Kimitta für die Führung der SG (15.), die Kosslitz nach 23 Minuten mit dem 2:0 ausbaute. Nach dem Anschlusstreffer von Lars Lissack (35.) gab es auf beiden Seiten weitere gute Einschussmöglichkeiten. Knackpunkt war die 80. Spielminute: Lissack drosch das Spielgerät aus Nahdistanz an die Latte, im Gegenzug brachte Jan-Hendrik Kuczynski den Sieg mit dem 3:1 unter Dach und Fach.
Tore: 0:1 Kimitta (15.), 0:2 Kosslitz (23), 1:2 Lissack (35.), 1:3 Kuczynski (81.).


FC Fockbek – SG BSV/EMTV 1:3 (1:2)

Ziele und Gegenwart nicht im Einklang
Aufgrund der Witterungsverhältnisse war eine normale Vorbereitung auf die Rückrunde nicht möglich – So fielen Trainingseinheiten aus und geplante Testspiele mussten kurzfristig abgesagt werden. Aber trotzdem, Fußball ist eine Charakterfrage, die über Disziplin zum Erfolg führt.
Anders war es beim Gegner aus Barkelsby, der in der Vorbereitung fünf Trainingseinheiten in der Woche auf dem Programm hatte. Dies spiegelte sich auch in den 90 Minuten wider. So waren die spielerisch besser veranlagten Fockbeker oft den berühmten Schritt zu spät am Ball.
In der Startelf erstmalig Timo Sander und Murat Pural, die sich in der Winterpause dem FC Fockbek anschlossen. Beide kamen vom Ligakontrahenten Rendsburger TSV II. Timo Sander spielte bei seinem Debüt den Part des klassischen Liberos.
Zum Spiel:
Nach einem Ballverlust in der Vorwärtsbewegung konterte die Trulsen-Elf aus Barkelsby über drei Spielstationen, welche Andre Kimitta in der 19. Minute mit dem 0:1 abschloss. Eine ähnliche Situation in der 30. Minute, wo Jim Kosslitz zum 0:2 ins lange Eck schoss. An beiden Toren war FC-Torwart Alexander Hochweiss machtlos. In dieser Phase hielt er seine Mannschaft mit weiteren Paraden im Spiel. Nur drei Minuten später keimte Hoffnung auf! Nach einer von Kapitän Emre Kaya getretenen Ecke, konnte Goalgetter Lars Lissack per Kopf den Anschlusstreffer zum 1:2 erzielen.
Kurz vor dem Pausentee die Ausgleichchance für den FC Fockbek. Nach einer Altin-Flanke hatte Emre Kaya das 2:2 auf dem Fuß, scheiterte aber am 47-jährigen Thomas Fröhlinger im Tor der Spielgemeinschaft.
Mit zunehmender Spieldauer mussten die Barkelsbyer nun Tribut für ihr Tempo zahlen. So war es in der 53. Spielminute erneut eine Altin-Kaya-Produktion, die Kaya erneut nicht für den Ausgleich nutzen konnte. Nur eine Minute später setzte sich der angeschlagene Piet Schulz alleine im Strafraum der Gäste durch, auch sein Schuss verfehlte nur sehr knapp sein Ziel.
In der 72. Minute setzte der zuvor eingewechselte Sebastian Ross Lars Lissack wunderschön in Szene. Aber auch Lars Lissack blieb der Ausgleich verwehrt, sein Schuss ging knapp über die Querlatte. Für den Endstand sorgte Jan-Hendrik Kuczynski im Trikot der SG BSV/EMTV mit einem herrlichen Lupfer zum 1:3.
Fazit zum Spiel: Träume, Ziele und Gegenwart stehen momentan nicht im Einklang… (SH/03.03.13)


Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Alexander Hochweiss – Julian Ross, Timo Sander, Karsten Möller – Andre Bollmann, Steffen Arnodt, Murat Pural (ab 46. Yetis Alaca), Emre Piet Schulz (ab 65. Patrick Nielsen), Özkan Altin (ab 71. Sebastian Ross)  – Emre Kaya, Lars Lissack
Ersatzbank: Tim Schröder (TW), Sebastian Ross, Patrick Nielsen, Yetis Alaca
 
Schiedsrichter: Thorsten Marttila
Zuschauer: 60
Chancenverhältnis: 9/8
Ecken: 6/6
Torfolge: 0:1 Andre Kimitta (19.), 0:2 Jim Kosslitz (30.), 1:2 Lars Lissack (33.), 1:3 Jan-Hendrik Kuczynski (80.)


Vorschau Sonntag 14.00 Uhr:

FC Fockbek - SG BSV/EMTV 
Die SG BSV/EMTV liegt zu Beginn der Rückserie als Tabellendritter aussichtsreich im Aufstiegsrennen. Damit die Hoffnungen auf den Sprung in die 1. Kreisliga nicht frühzeitig einen Dämpfer bekommen, strebt SG-Spielertrainer Stefan Truelsen, der am Sonntag personell aus dem Vollen schöpfen kann, zumindest einen Punktgewinn in Fockbek an. "Mir sind solche starken Gegner zu Beginn wesentlich lieber als Mannschaften, gegen die wir unbedingt gewinnen müssten", sagt Truelsen. Seine Mannschaft, die in der Vorbereitung mit maximal fünf Trainingseinheiten in der Woche auf das Ziel Aufstieg eingeschworen wurde, hat ohnehin noch etwas gut zu machen, denn das Hinspiel verlor man seinerzeit mit 2:4.
(EZ/01.03.2013)

Wir gratulieren ganz herzlich:

"Capitano" Emre Kaya
zum 27. Geburtstag


Der FC Fockbek wünscht dir alles Gute, viel Gesundheit und weiterhin viel Erfolg in unserem Verein! (SH/25.02.2013)

 

Es geht wieder los – 3 Neuzugänge vom Nobiskrug

Timo Sander wird Abwehrchef
Der derzeitige Tabellenzweite FC Fockbek startet mit der Vorbereitung auf die Rückrunde der Saison 2012/13 offiziell am 27.01.2013. Gleich zum Auftakt geht es am Sonntag zum Testspiel nach Kiel, wo der Wiker SV den FC Fockbek um 14 Uhr empfangen wird.
Der Wiker SV wird von Trainer Mario Schülke trainiert und belegt derzeit den 14. Tabellenplatz in der Verbandsliga Nord-Ost. Weiter geht es am Mittwoch, den 30.01. um 19 Uhr mit Indoorcycling, wo „Instructor“ Stefan Rießen die Altin-Elf bei Finisher-Sport in Fockbek auf Touren bringen wird. Danach geht es am Donnerstag, den 31.01 erstmals auf den Platz, wo dann die ersten Übungen mit dem Ball auf dem Programm stehen. Der komplette Vorbereitungsplan folgt noch…
Neu dabei sind Timo Sander und Murat Pura; beide vom Ligakontrahenten  Rendsburger TSV II. Timo Sander, der auch höherklassige Erfahrung vorweisen kann, soll als Abwehrchef die Fockbeker Defensive stabilisieren. Spielertrainer Özkan Altin: „Ich freue mich, dass wir so einen  erfahren Mann als Libero für den FC Fockbek gewinnen konnten“

Der talentierte Murat Pural ist ein Allrounder und damit im defensive Verbund auf mehreren Positionen einsetzbar. 
Auch Steffen Arnoldt, der zum Ende der Hinrunde aus beruflichen Gründen verhindert war, steht zur Freude der Verantwortlichen wieder voll zur Verfügung. (SH/15.01.2013)

Der Presse Spiegel in der Winterpause (EZ am 09.01.13)
Obermüller als EIF-Trainer zurückgetreten
Überraschung bei EIF: Bei Eckernförde IF hat es während der bisherigen Winterpause eine überraschende Veränderung gegeben. Trainer Andreas "Obi" Obermüller legte sein Amt nieder. Obermüller führte den Verein in seiner Amtszeit aus dem Abstiegskampf Kreisklasse A bis in die 2. Kreisliga. Sein Nachfolger wird bis zum Saisonende Toni Fahn, der zuletzt als Kapitän auf dem Platz stand. Auch Stürmer Jenrik Christensen hat EIF verlassen und ist zum Stadtrivalen ESV gewechselt.

Der Presse Spiegel in der Winterpause (LZ und EZ)
2. Fußball-Kreisliga: Hinrunden-Bilanz
Eckernförder SV II (Platz 1 mit 38 Punkten): Die Eckernförder ließen mit ihren Leistungen von Beginn an keinen Zweifel aufkommen, dass man direkt wieder zurück will in die 1. Kreisliga. Bereits jetzt sind es sieben Punkte Abstand auf einen Nichtaufstiegsplatz. Spiele werden durch die Offensive, in der Garbit Temirgan (14) die Rolle des Torschützen vom Dienst übernommen hat, gewonnen. Meisterschaften werden dagegen durch eine stabile Defensive entschieden. Diese Fußball-Weisheit bestätigt die Mannschaft von Trainer Manfred Medler, der im Laufe der Herbstserie die Geschicke von Hanno Hindersmann übernommen hat, bisher mit den wenigsten Gegentreffern (20). Auch der dünn besetzte Kader stellte die Verantwortlichen aufgrund der stetigen Ergänzung durch Ligaspieler bisher vor keine allzu großen Probleme.
FC Fockbek (Platz 2 mit 35 Punkten): Vor ziemlich genau einem Jahr stand der FC schon einmal sehr aussichtsreich auf Rang zwei und musste sich am Ende, bedingt durch "widrige Umstände", mit dem undankbaren vierten Platz abfinden. Das soll sich nicht wiederholen, auch wenn der neue Liga-Obmann Sascha Hoppe vor der Saison vorsichtig einen gesicherten Mittelfeldplatz als Ziel ausgegeben hat. Das Team von Spielertrainer Özkan Altin stellt mit Toptorjäger Emre Kaya (19) den besten Angriff (57). Was fehlt ist die Konstanz. Am letzten Spieltag vor der Winterpause verhinderte eine überraschende Niederlage gegen den BTSV II (0:1), dass man mit dem Herbstmeister ESV gleich ziehen konnte. Besser, aber immer noch nicht zufriedenstellend war die Disziplin: 45 Gelbe Karten sind der Spitzenwert der 2. Kreisliga.
SG BSV/EMTV (Platz 3 mit 32 Punkten):  Spielertrainer Stefan Truelsen gab vor der Saison als Ziel einen Tabellenplatz direkt hinter den Aufstiegsrängen aus. Jetzt steht man unwesentlich besser da und würde den Sprung in die 1. Kreisliga wohl billigend in Kauf nehmen. Ohnehin begann man die Saison sehr konzentriert und hatte sich bis in den Oktober hinein eine starke Ausgangsposition erarbeitet. Doch dann setzte die "Herbstdepression" ein. Truelsens Mannschaft versäumte es, sich ein Polster anzulegen, in dem man gegen die vermeintlich kleineren Gegner wenig Zählbares einfuhr. Punkteteilungen gegen den Wittenseer SV (0:0) und die SG Holtsee/Sehestedt (2:2) mussten zähneknirschend akzeptiert werden. Höhepunkt war jedoch die Niederlage gegen den Tabellenvorletzten Büdelsdorfer TSV II (1:2), mit der man sich endgültig ganz vorne herausgespielt hatte.
Borussia 93 Rendsburg (Platz 4 mit 31 Punkten):  Beim Kreisligaabsteiger aus Rendsburg lief in der Herbstserie zunächst nicht alles reibungslos. Das Ziel lautete: Direkter Wiederaufstieg. Doch die Leistungen blieben in der Anfangsphase hinter den Erwartungen zurück. So trennten sich die Wege vom Verein und Trainer Stefan Brun. Dirk Fischoeder übernahm als Spielertrainer die Verantwortung. Ihm zur Seite steht seither Kai Nacken-Hoffmann als Ligasprecher. Ein "goldener November" mit vier Siegen in Folge, dazu eine Torausbeute von 17:5, bescherte den Borussen Platz vier. Mit Robin Grell (18) und Alexander Nätebusch (9) verfügen die Rendsburger wohl über das stärkste Angriffsduo der Liga, mit dem man durchaus in der Lage sein dürfte, die Rückkehr in die 1. Kreisliga zu realisieren.
TuS Rotenhof II (Platz 5 mit 28 Punkten):  Der TuS präsentiert sich in dieser Spielzeit wesentlich stabiler und besser als in der vergangenen Saison, in der man fast abgestiegen wäre. Die reaktivierten, ehemaligen Ligaspieler wie Markus Passig, Nico Messer, Patrick Nemec oder Tim Krüger heben das spielerische Niveau auf eine andere Ebene. Ein einstelliger Tabellenplatz, wie von Trainer Raffael Hopp gefordert, sollte mit diesem Team kein Problem sein. Selbst ein Aufstieg, vorausgesetzt die Ligamannschaft schafft den Sprung in die Verbandsliga, scheint im Bereich des Möglichen zu liegen. Allerdings gab es zum Hinrundenabschluss zwei empfindliche Niederlagen gegen den TSV
Borgstedt (0:3) und den Rendsburger TSV II (1:6). Auch deshalb tut man gut daran, am vorgegebenen Ziel festzuhalten.

Kieler Volksbank Pokal 2012

Auch in diesem Dezember wird vom 27. - 30.12 der beliebte Kieler Volksbank Pokal für erste Mannschaften in der Sporthalle in Heikendorf ausgetragen.
Wie in den letzten Jahren wird auch dieses Mal mit einer Hintertorbande gespielt, was die Schnelligkeit des Spiels und die Attraktivität für die Zuschauer deutlich erhöht. Letztes Jahr wurde das Turnier mit knapp 1.000 Zuschauer besucht

Wann:
Samstag, 29.12.2012 ab 15:00 Uhr
Wo: Heikendorfer Sporthalle, Schulredder, 24106 Heikendorf

Sollten der FC Fockbek Gruppenzweiter werden geht es anschließend  in Qualifikation. Die Gruppen-Sieger der Staffeln E + F und der Sieger des Entscheidungsspieles qualifizieren sich für die Endrunde am Sonntag, 30.12. – 13.00 Uhr.

Spielplan:
15.39: FC Fockbek - TuS Gaarden
17.49: Heikendorfer SV - FC Fockbek
18.41: FT Preetz - FC Fockbek


Kader: Alexander Hochweiss, Tim Schröder, Karsten Möller, Yetis Alaca, Piet Schulz, Özkan Altin, Patrick Nielsen, Sebastian Ross, Timo Hilbert, Emre Kaya.

 


Wir gratulieren ganz herzlich:

 Lars Lissack
zum 26. Geburtstag


Der FC Fockbek wünscht dir alles Gute, viel Gesundheit und weiterhin viel Erfolg in unserem Verein!



Kreisfußballverband Rendsburg-Eckernförde:
Spielbetrieb im Kreis geht in die Winterpause
Der Spielausschuss hat aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse beschlossen, auf Kreisebene mit sofortiger Wirkung in die Winterpause zu gehen.
Alle Spiele werden durch den Spielausschuss abgesetzt. Die abgesetzten Spiele werden dementsprechend  zum späteren Zeitpunkt neu angesetzt.
Der Spielausschuss bedankt sich für die bisherige gute Zusammenarbeit mit den Vereinen und wünscht allen eine ruhige, besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch  ins neue Jahr 2013.


Mit sportlichen Grüßen
DER SPIELAUSSCHUSS


Pressespiegel:

Ein Spieltag auf Sparflamme

Der 18. Spieltag der 2. Fußball-Kreisliga fiel aufgrund der Witterungsbedingungen mit Ausnahme von zwei Partien komplett ins Wasser. Der Rendsburger TSV II gewann gegen den Osterrönfelder TSV III ungefährdet mit 6:1 (4:0) und die SG BSV/EMTV eroberte sich durch einen 4:2 (3:0)-Auswärtserfolg bei Eckernförde IF Aufstiegsrang drei zurück.(LZ vom 04.12.12)


Vorschau: Borussia 93 Rendsburg – FC Fockbek

Kann Fockbek den Borussen Paroli bieten?
Das Spitzenspiel der 2. Kreisliga steigt am Wochenende im Stadion Nobiskrug. Der Tabellendritte Borussia 93 Rendsburg empfängt  den Zweitplatzierten FC Fockbek. Die Borussen sind derzeit die Mannschaft der Stunde:
Vier Siege aus den letzten 4 Begegnungen…unter anderem wurden die Aufstiegsaspiranten  Eckernförde IF, sowie die Reserve-Teams vom TuS Rotenhof und Rendsburger TSV deutlich bezwungen. Mit einer Bilanz von 17:5 Toren ist es offensichtlich, dass die Abteilung „Angriff“ eine Klasse für sich ist. Die Borussen-Stürmer Alexander Nätebusch (7) und Kapitän Robin Grell (6) schossen zusammen 13 der erzielten 17 Tore aus den letzten vier Partien.
Gerade in der letzten Begegnung im Nachholspiel am gestrigen Mittwoch zeigten die Borussen ihre ganze spielerische Klasse gegen den TuS Rotenhof. Auch der Einsatz von gleich mehreren Spieler aus der ersten Mannschaft vom TuS konnte die schulmäßigen Konter der Borussen nicht stoppen… Zudem sitzt im Borussen-Lager der Stachel aus dem Hinspiel noch tief, wo sich die Elf von Trainier Dirk Fischoeder mit 5:1 geschlagen geben musste
Den FC Fockbek plagen hingegen große personelle Sorgen, wodurch ein normaler Trainingsbetrieb zurzeit nicht möglich ist. Das letzte Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten aus Büdelsdorf wurde mit 0:1 verloren. Unter diesen Umständen wird es sehr schwer werden am Sonntag was Zählbares zu verbuchen. FC- Spielertrainer Özkan Altin gibt sich trotzdem kämpferisch und peilt einen Punktgewinn auf dem Nobiskrug an. Sollte es aber dennoch für einen Punktgewinn nicht reichen, werden die Fockbeker bis zur letzten Minute fighten, denn auch die Torbilanz könnte am Ende der Saison entscheidend sein.
Angepfiffen wir das Spiel von Schiedsrichter Sven Lüdtke am Sonntag um 14.00 Uhr.
Vorab kommt es zum kleinen Derby zwischen den beiden Reserve-Teams von Borussia 93 Rendsburg und dem FC Fockbek. Hier benötigen beide Mannschaften die Punkte für den Verbleib in der B-Klasse. Hier erfolgt der Anpfiff von Schiedsrichter Helmut Sell bereits um 12.00 Uhr auf dem B-Platz.
(SH)

FC Fockbek - BTSV II 0:1 (0:0)
Fockbek leistet sich einen Ausrutscher
Diese Niederlage war die größte Überraschung des 17. Spieltages.
Die Büdelsdorfer wehrten sich mit Glück und Geschick gegen die vehementen Angriffsbemühungen des Tabellenzweiten und haben im Abstiegskampf jetzt wieder neuen Mut geschöpft. Zwei Spieler stachen bei den Gästen heraus. Robert Schmudde meldete FC-Spielmacher und Torjäger Emre Kaya ab, und Keeper Dirk Buttenhoff brachte seine Ex-Spieler-Kollegen mit einigen Glanztaten zur Verzweiflung. "Insgesamt war es aber eine geschlossene Teamleistung", sagte BTSV-Betreuer Ronny-Thore Reise. Den entscheidenden Treffer markierte A-Junioren-Spieler Andres Perez Ayendi nach schöner Vorarbeit von Kai Schönyan (74.). (LZ)

Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Alexander Hochweiss - Julian Ross, Sven Eisele, Karsten Möller – Sebastian Ross, Andre Bollmann, Patrick Nielsen, Timo Hilbert, Emre Sedat Kaya - Piet Schulz, Özkan Altin 
Ersatzbank: Jan-Phillip Schadwinkel, Sascha Hoppe, Dennis Rohwer

Schiedsrichter:  Maximilian Rieger
Zuschauer: 50
Chancenverhältnis: 15/5
Ecken: 9/5
Torfolge: 0:1 Andres Perez Ayendi (74.),


Wir gratulieren ganz herzlich:

Karsten Möller zum 42. Geburtstag
Sven Eisele zum 23. Geburtstag
Jan-Phillip Schadwinkel zum 19. Geburtstag

Der FC Fockbek wünscht euch alles Gute, viel Gesundheit und weiterhin viel Erfolg in unserem Verein!


SSV Bredenbek - FC Fockbek 1:4 (0:2)
Der FC Fockbek gewinnt im Kollektiv
Der Star ist die Mannschaft, denn eine hervorragende kollektive Mannschaftsleistung war die Grundlage zum Auswärtserfolg beim desolat auftretenden SSV Bredenbek. Wieder zurück auf der Kommandobrücke ist Spielertrainer Özkan Altin, der von der Seitenlinie aus, die Geschicke des FC in Bredenbek leitete.

Die FC-Elf spielte im gewohnten 3-5-2- System mit Sven Eisele als Libero und mit Karsten Möller sowie Julian Ross auf den Manndecker-Positionen in der Verteidigung; den zentralen Part hinter den Spitzen spielte Kapitän Emre Kaya; Yetis Alaca, Andre Bollmann und Timo Hilbert übernahmen den defensiven Part im Mittelfeld, zudem agierte Patrick Nielsen über die Flügel im Mittelfeld, sowie zwei Stürmer in Person von Lars Lissack und Piet Schulz mit offensiver Ausrichtung. Bester Spieler der Altin-Elf war der Mann, der nächsten Freitag seinen 42. Geburtstag feiert: Karsten Möller
Zum Spiel: In der 12. Spielminute setzte sich Timo Hilbert im rechten Mittelfeld durch und flankt von der Grundlinie aus  hinter die Abwehr! Da war Emre Kaya auf Position und ließ mit seinem schwachen rechten Fuß Rene Pahlke im Tor vom heimischen SSV keine Chance. In der 26. Spielminute leitete dann Julian Ross erneut eine Co-Produktion zwischen Emre Kaya und Timo Hilbert ein. Kaya verlängert eine Julian-Ross-Flanke auf Timo Hilbert, der eiskalt zum 0:2 einschob. Eine sehr gute Figur machte auch Lars Lissack im Fockbeker Angriffsspiel, so hatte Lars Lissack in der 30. und 44. Spielminute gute Möglichkeiten die FC-Führung weiter auszubauen.
Nach dem Pausentee nahm der FC Fockbek das Zepter gleich wieder in die Hand, so konnte SSV-Torwart Rene Pahlke in der 59. Minute einen Hilbert-Hammer mit gefühlten 160 km noch abprallen lassen. Den Abpraller schob dann Emre Kaya hinter die Torlinie des SSV-Gehäuses zum 0:3.  Nur eine Minute später hatte Kapitän Emre Kaya wieder ein dickes Ding auf dem Fuß, aber diesmal konnte Pahlke im Tor vom SSV Bredenbek sich mit einer Parade auszeichnen. Aber in der 66. Spielminute hieß der Sieger wieder Emre Kaya. Kaya konnte eine Lissack-Flanke zum 0:4 einköpfen! Nun ließ FC-Trainer Özkan Altin den Fußball-Tag locker ausklingen und brachte sogar in der 79. Spielminute den 2. Torwart Tim Schroeder als Feldspieler. Schröder stand aufgrund seiner tollen Trainingsbeteiligung als „Feldspieler“ auf dem Spielbricht. Schröder machte seine Sache gut auf dem „Feld“ und konnte sogar eine positive Zweikampfbilanz  vorweisen.
Den Schlusspunkt in dieser Partie setzte Kristofer Krey mit dem 1:4 in der 84. Spielminute.
Fazit: Die taktisch gut aufgestellten Fockbeker gewannen verdient beim SSV Bredenbek.

Die Lage der Liga: Auf der Nobis darf man träumen...
Der FC Fock
bek konnte sich mit dem Erfolg in Bredenbek im oberen Tabellendrittel vorläufig festsetzen. Personell gehen die Fockbeker aber am Stock, so dass FC-Trainer Özkan Altin nur von Spiel zu Spiel denken kann. So träumen noch die Reserve vom RTSV (9.) neben den Lokalnachbarn Borussia 93 Rendsburg (10.), sowie der TSV Borgstedt (11.), alle mit derzeit 22 Punkten vom dritten Tabellenplatz, den der TuS Rotenhof II mit derzeit 28 Punkten inne hat. Zudem ist die Tabelle auch noch schief, so hat die Reserve aus Gettorf bereits 17 Spiele ausgetragen. Andere Mannschaften mit Aufstiegsambitionen haben erst 14 Spiele gespielt. Insgesamt fighten somit noch 11 Mannschaften um die ersten drei Plätze in der Tabelle und hoffen somit noch das Ticket für  neue Kreisliga lösen zu können.  Für den Rest heißt es dann nur noch triste A-Klasse ab der Saison 2013/14.  Auch im Abstiegskampf bleibt es spannend bis zum Schluss, denn der BTSV II (15., 9 Punkte) und die SG Holtsee/Sehestedt (14., 12 Punkte) sind besser als ihre derzeitigen Tabellenplätze!  

Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Alexander Hochweiss - Julian Ross, Sven Eisele, Karsten Möller - Yetis Alaca, Andre Bollmann, Patrick Nielsen (ab 79. Tim Schroeder), Timo Hilbert, Emre Sedat Kaya - Lars Lissack, Piet Schulz (ab 74. Jan-Phillip Schadwinkel)
Ersatzbank: Jan-Phillip Schadwinkel, Tim Schroeder, Özkan Altin

Schiedsrichter: Jesper Rieckmann
Zuschauer: 100
Chancenverhältnis: 3/12
Ecken: 4/9
Torfolge: 0:1 Emre Kaya (12.), 0:2 Timo Hilbert (27.), 0:3 Emre Kaya (59.), 0:4 Emre Kaya (66.), 1:4 Kristopher Krey (84.).


Vorschau: SSV Bredenbek – FC Fockbek

Altin-Elf geht am Stock zum 3. Akt
„Holla, die Waldfee!“ - eine Hiobsbotschaft folgt der nächsten! Denn aus dem aktuellen 16-Mann-Kader der ersten Mannschaft vom FC Fockbek droht am Wochenende der Ausfall von sechs Leitungsträgern.
Da die 2. Mannschaft am Sonntag bei Eckernförde IF II gastiert, ist eine Unterstützung aus der eigenen Reserve leider nicht möglich. Definitiv ausfallen wird Timo Hilbert, der letzten Sonntag nach dem Spiel sogar im Krankenhaus behandelt werden musste. Auch Spielertrainer Özkan Altin steht aus gesundheitlichen Gründen weiterhin nicht zur Verfügung. Zudem  weilt Steffen Arnoldt übers Wochenende im Urlaub. Patrick Nielsen konnte aufgrund einer Grippe am Donnerstag nicht trainieren. Andre Bollmann und Yetis Alaca sind angeschlagen, auch für diese beiden war ein Training in der Woche nicht möglich.
So stehen Özkan Altin gerade einmal mit seinem 2. Torwart Tim Schröder folgende 10 Spieler zur Verfügung: Alexander Hochweiss, Hakan Parilli, Sven Eisele, Julian Ross, Lars Lissack, Emre Sedat Kaya, Piet Schulz, Tim Schroeder, Karsten Möller, Jan-Phillip Schadwinkel.
So hofft Altin wenigstens auf 11 Spieler im Aufgebot am Sonntag. „Im Notfall bringe ich unseren 2. Torwart Tim Schröder als Feldspieler“ gibt sich Altin trotzdem kämpferisch vorm Auswärtsgang nach Brekenbek.
Die Partie ist von besonderer Brisanz geprägt, denn beide Mannschaften treffen nun bereits zum dritten Mal im laufenden Wettbewerb aufeinander. Mehr dazu in unserem Spielbericht (Nach dem „Kniefall von Fockbek“ - folgte in der 96. Minute die Tabellenführung!).
Es wird unter diesen personellen Voraussetzungen ein ganz schweres Auswärtsspiel für die Fockbeker. Besonders vor Lasse Schwanebeck (14 Tore), Christian Dalpiaz (12 Tore) und  Kristopher Krey (8Tore) muss die FC-Abwehr höllisch aufpassen.  Sowie vor Ex-Goalgetter Stephen Hell, der immer besser in Fahrt kommt. Beim letzten Auftritt vom FC Fockbek, wo die Altin-Elf mit 7:2 verlor, schaltete sich Libero Dennis Pahlke immer wieder mit ins Angriffsspiel ein. Pahlke erzielte in dieser Partie drei Tore! Aus den letzten fünf Begegnungen holte die Mannschaft von Trainer Olaf Grube volle 15 Punkte, damit hat sich der SSV Bredenbek (25 Punkte) bis an einen Punkt an die Aufstiegsplätze ran gefightet und ist „heiß wie Frittenfett“ weiter in derTabelle nach oben zu klettern…
Angepfiffen wird die Partie vom Unparteiischen Jesper Rieckmann am Sonntag um 14.00 Uhr.
(SH)

 

FC Fockbek – TSV Borgstedt 5:3 (4:0)
Hilbert - Hattrick erneut die Basis zum Sieg
In seinen bisher 806 gespielten Minuten für den FC Fockbek erzielte Timo Hilbert bis jetzt 10 Saison-Tore. Alleine in den letzten beiden Partien brachte es Hilbert auf stolze 6 Treffer, wo er zudem die Position des Spielmachers überragend ausfüllte.
Die Elf vom gesundheitsbedingt fehlenden Spielertrainer Özkan Altin spielte im gewohnten 3-5-2- System.
Zum Spiel: Bereits nach wenigen Minuten brachte FC-Spielmacher Timo Hilbert den FC Fockbek in Führung. Kapitän Emre Kaya legte den Ball für Hilbert mustergültig vor.  In der 17. Spielminute erhöhte Timo Hilbert nach einer Vorlage von Andre Bollmann auf 2:0. Der heimische FC spielte wie entfesselt und es schien so, als ob der Fockbek-Express den TSV Borgstedt überlaufen würde. So war es dann Yetis Alaca, der einen von Libero Swen Eisele ausgeführten  Freistoß zum 3:0  ins Tor beförderte. Nur drei Minuten später legte Julian Ross auf Timo Hilbert auf, jener erhöhte auf 4:0. Zu diesem Zeitpunkt waren gerade mal 23 Minuten gespielt. Doch irgendwie wachte nun der TSV Borgstedt aus seinem Dornröschenschlaf auf und setzte erste Duftmarken.  So musste FC-Torwart Alexander Hochweiss in der 42. Spielminute sein gesamtes Können zeigen, um den Anschlusstreffer zu vermeiden. Kurz vor der Halbzeit musste Goalgetter Lars Lissack für seinen bereits angeschlagenen Torwart auf der Linie klären.
Zwar konnte der FC Fockbek in der 57. Spielminute noch durch Emre Kaya auf 5:0 erhöhen, aber spätestens jetzt spielte nur noch eine Mannschaft, nämlich die Gäste aus Borgstedt! Durch die verletzungsbedingten Auswechslungen der Leistungsträger (Hilbert, Bollmann, Alaca) verloren die Fockbeker völlig den Faden. Zudem fehlten Özkan Altin und Steffen Arnoldt von der Stammformation in dieser Partie. Der FC konnte die zahlreichen Ausfälle nicht mehr kompensieren. So konnte dann  in der 65. Spielminute Michael Schmidt auf  5:1 verkürzen. Sein Sturmpartner Jan Beck brachte die Borgstedter mit einem Doppelschlag in der 79. und 84. Spielminute mit 5:3 zurück ins Spiel. Der Anschlusstreffer lag nun in der Luft…
Fazit: Der FC Fockbek gewann nach einem starken Anfang letztlich glücklich gegen die Borgstedter, die aufgrund des ausgeglichenen Chancenverhältnisses durchaus einen Punkt verdient hätten.

Die Spielstatistik:
FC Fockbek:
Alexander Hochweiss - Julian Ross, Sven Eisele, Karsten Möller -  Yetis Alaca (ab 77. Jan-Phillip Schadwinkel), Andre Bollmann (ab 69. Hakan Parilli), Patrick Nielsen. Piet Schulz, Timo Hilbert (ab 49. Murat Kaba) - Lars Lissack, Emre Sedat Kaya
Ersatzbank: Tim Schroeder, Jan-Phillip Schadwinkel, Hakan Parilli, Steffen Becker, Murat Kaba

Schiedsrichter: Volker Carls
Zuschauer: 70
Chancenverhältnis: 9/10
Ecken: 8/8
Torfolge: 1:0 Timo Hilbert (5.),  2:0 Timo Hilbert ( 17.), 3:0 Yetis Alaca (20.), 4:0 Timo Hilbert (23.), 5:0 Emre Kaya (57.), 5:1 Michael Schmidt (65.), 5:2 Jan Beck (79), 5:3 Jan Beck (84.).


SG Holtsee/Sehestedt - FC Fockbek 4:8 (2:4)

Lissack mit lupenreinem Hattrick in 9 Minuten!
Der FC Fockbek setzt die Maßstäbe – Alle drei Herren-Mannschaften kamen zu Kantersiegen! Ein Ausrufezeichen wurde auch von der B- und C-Jugend gesetzt, die mit deutlichen Siegen die Tabellenführungen jeweils in der B- und C-Jugend-Kreisliga übernahmen und nun Richtung Verbandsliga blicken!
Die 1. Mannschaft musste ihre Poleposition der 2. Kreisliga ohne Özkan Altin verteidigen. Der Spielertrainer vom FC Fockbek musste aus gesundheitlichen Gründen passen und trat die Reise zum Auswärtsspiel zur Spielgemeinschaft nach Holtsee erst gar nicht an. Für Altin spielte Timo Hilbert auf der zentralen Position hinter den etatmäßigen Spitzen Lars Lissack und Emre Kaya. Patrick Nielsen und Piet Schulz kompensierten das Mittelfeld neben Hilbert, der eine klassische Nummer 10 spielte. Auch die Libero-Position wurde neu besetzt, so spielte im ersten Durchgang der routinierte Kasten Möller den Part des letzten Mannes. In der zweiten Halbzeit nahm Möller den besten Mann der SG Frithjof Rohweder in Manndeckung. Auf die Libero-Position rückte nun der neu ins Spiel gekommene Sven Eisele. Zudem agierte der FC Fockbek mit einem doppelten Sechser in Person von Andre Bollmann und Yetis Alaca, womit Fockbek im gewohnten 3-5-2 Spielsystem spielte.
Zum Spiel: Der FC Fockbek erwischte einen Auftakt nach Maß, bereits in der zweiten Spielminute konnte Timo Hilbert eine Kopfballverlängerung von Emre Kaya zur Führung nutzen. Aber durch einen Doppelschlag der heimischen SG-Stürmer Frithjof Rohweder und Julian Jacobsen drehten die Gäste das Spiel in nur drei Minuten. Nun war die SG Holtsee/Sehestedt am Drücker und das  3:1 lag förmlich in der Luft. In der 26. Spielminute musste FC-Torwart Aexander Hochweiss sein gesamtes Können zeigen, indem er einen Volleyschuss aus kurzer Distanz von Frithjof Rohweder mit den Fingerspitzen zur Ecke lenken konnte. Aber auch der FC Fockbek kann ein Spiel in drei Minuten drehen, so war es dann zuerst Piet Schulz mit dem Ausgleich in der 33. Spielminute und Emre Kaya in der 36. Minute mit der erneuten Führung für den FC Fockbek, die Timo Hilbert mit dem Pausenpfiff  sogar noch auf 2:4 ausbauen konnte!
Nach dem Wiederanpfiff war es dann erneut Timo Hilbert mit seinem dritten Tor im Spiel, so baute Hilbert mit einem herrlichen Freistoß die Fockbeker Führung weiter aus. Aber die SG Holtsee/Sehestedt wollte sich immer noch nicht geschlagen geben, trotz drei Tore Rückstand, so verkürzten die SG-Stürmer Frithjof Rohweder und Julian Jacobsen binnen weniger Minuten auf 4:5 – Irre, was für ein Spiel, denn nun lag der Ausgleich für die Gäste abermals zum Greifen nahe… Aber nun folgte der Galaauftritt von dem Mann, der in der letzten Saison 37 Saisontore auf seiner Visitenkarte hatte – Lars Lissack! Binnen 9 Minuten stellte er mit einem lupenreinen Hattrick seine gesamte Klasse unter Beweis!
Fazit: Die SG Holtsee/Sehestedt präsentierte sich in dieser Partie als nicht kreisligatauglich. Aus diesem Grund darf der vierte Sieg in Folge für den FC Fockbek nicht überbewertet werden. Zudem kassierten die Fockbeker erstmalig in der laufenden Saison vier Gegentore in einem Spiel.
Vorschau: Am nächsten Sonntag erwartet der FC Fockbek den TSV Borgstedt. Die Mannschaft von Trainer Torben Bahr holte aus den letzten drei Begegnungen volle 9 Punkte. Um in diesem Spiel zum Erfolg zu kommen ist 100%ige Leistungssteigerung des FC Fockbek von Nöten.

Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Aexander Hochweiss, Hakan Parilli (ab 46. Sven Eisele), Julian Ross, Yetis Alaca, Karsten Möller, Andre Bollmann, Patrick Nielsen (ab 85. Sascha Hoppe), Timo Hilbert (ab 80. Jan-Phillip Schadwinkel), Lars Lissack, Emre Sedat Kaya, Piet Schulz
Ersatzbank: Tim Schroeder, Jan-Phillip Schadwinkel, Sascha Hoppe, Sven Eisele

Schiedsrichter: Mark Schreiber
Zuschauer: 75
Chancenverhältnis: 7/19
Ecken: 6/9
Torfolge: 0:1 Timo Hilbert (2.), 1:1 Frithjof Rohweder (12.) 2:1 Julian Jacobsen (15.), 2:2 Piet Schulz (33.), 2:3 Emre Sedat Kaya (36.), 2:4 Timo Hilbert (45.), 2:5 Timo Hilbert (52.), 3:5 Frithjof Rohweder (60.), 4:5 Julian Jacobsen (67.), 4:6 Lars Lissack (72., FE), 4:7 Lars Lissack (77.), 4:8 Lars Lissack (81.).


Osterrönfelder TSV III - FC Fockbek 1:3 (1:1)

Fockbek im Abschluss ohne Fortuna...
Der heimische OTSV III bot der Altin-Elf im ersten Durchgang Paroli und das mit einer Elf, die einen Altersdurchschnitt von 33,2 Jahren aufweisen konnte, trotz zwei 18-jähriger Spieler!
Der FC Fockbek hingegen brachte es „nur“ auf einen Altersdurchschnitt von 27,5 Jahren.
Erstmalig in dieser Saison standen Julian Ross und Hakan Parilli in der Startelf des FC Fockbek. Beide wussten zu überzeugen und spielten einen souveränen Part. Zum besten Spieler auf dem Platz avancierte sich Serdzan Redzepovski (Bild) vom FC Fockbek. Auf Seiten des gastgebenden OTSV machte der 45jährige Frank Kurth im Tor die beste Figur. 
Die taktische Ausrichtung: Die Mannschaft spielte im gewohnten 3-5-2 Spielsystem. Für den Gelb/Rot gesperrten Yetis Alaca spielte Julian Ross auf der Manndecker-Position.
Zum Spiel: Die ersten guten Chancen sahen die rund 90 Zuschauer auf  der Seite des OTSV III, so hätten die Fußballer vom Bahndamm bereits in der 2. Spielminute in Führung gehen können. Nur vier Minuten später setzte OTSV-Spielmacher Damir Gelic seinen Schuss aus halbrechter Position an den Innenpfosten des Fockbeker Tores! Die erste richtige Chance auf Seiten des FC Fockbek hatte Emre Kaya in der 10. Spielminute, aber OTSV-Torwart Frank Kurth konnte mit den Fingerspitzen zur Ecke klären. In der 17. Spielminute konnte OTSV-Spieler Markus Schröder kurz vorm 16er Serdzan Redzepovski nur mit einem Foulspiel stoppen, was Schiedsrichter Gerhard Sendel mit der Gelben Karte für Schröder ahnte. Den fälligen Freistoß zirkelte Serdzan Redzepovski direkt in den linken Winkel zur Führung des FC Fockbek. Nur vier Minuten später erzielten die Fockbeker nach einer Flanke von Özkan Altin ein strittiges Abseitstor!
Mit zunehmender Spieldauer ließen sich die Fockbeker von den erfahrenden Füchsen im Trikot des OTSV den Schneid abkaufen, die Quittung ließ nicht lange auf sich warten. So war es Olaf Hansen in der 35. Spielminute, mit dem zu diesem Zeitpunkt verdienten Ausgleich für den OTSV.
Nach dem Pausentee war es dann Hakan Parilli, der in der 48. Spielminute die Führung für den FC Fockbek auf dem Fuß hatte, aber erneut konnte Frank Kurth mit einer Parade das Unentschieden für den OTSV festhalten. So war es dann Fockbeks Spielmacher Özkan Altin, der nach einer Kopfballvorlage von Lars Lissack den FC Fockbek erneut in Führung brachte. Nur zwei Minuten später stellte Alexander Hochweiss seine ganze Klasse unter Beweis, indem er aus kürzester Distanz 1-gegen-1 klären konnte – ganz stark!
Ab Mitte der 2. Halbzeit ließen die Kräfte und Konzentration beim OTSV nach. Hiervon profitierte in der 73. Spielminute Emre Kaya, indem er einen zu kurz geraten Rückpass zum OTSV-Torwart Frank Kurth abfangen und zum 1:3 Endstand ins Tor befördern konnte. In der Schlussphase hatte der FC Fockbek noch einige sehr gute Torchancen. Die besten Chancen  hatte noch FC-Kapitän Emre Kaya in der 79. und 88. Spielminute. In der 83. Spielminute setzte der gerade eingewechselte Steffen Becker eine Flanke von Timo Hilbert an den Pfosten.
Fazit: Fockbek im Abschluss ohne Glück. Zudem leistete sich die Altin-Elf insgesamt zu viele Fehlpässe – um nächste Woche im Derby gegen den RSTV II zu bestehen,  ist eine 200%ige Leistungssteigerung von Nöten!
(SH/Bild NW)

Die Spielstatistik:

FC Fockbek: Alexander Hochweiss, Julian Ross, Karsten Moeller, Hakan Parilli (ab 83. Steffen Becker), Granit Shala, Serdzan Redzepovski, Patrick Nielsen (ab 46. Timo Hilbert), Özkan Altin, Lars Lissack, Emre Sedat Kaya, Andre Bollmann
Ersatzbank: Tim Schroeder (TW), Timo Hilbert, Steffen Becker
Schiedsrichter:  Gerhard Sendel
Zuschauer: 90
Chancenverhältnis: 16/6
Ecken: 12/4
Torfolge: 0:1 Serdzan Redzepovski (17.), 1:1 Olaf Hansen (35.) 1:2 Özkan Altin (67.) 1:3 Emre Kaya(73.).


Das schreibt die Presse: (LZ vom 16.10.2012)

51 Tore - Teams lassen es krachen
Am 11. Spieltag der 2. Fußball-Kreisliga geizten die Angreifer nicht mit Toren. In sieben Begegnungen schlug es gleich 51 Mal im Kasten des Gegners ein. Den Vogel schoss dabei die Partie zwischen dem SV Felm und der SG Holtsee/Sehestedt ab, die mit einem 9:5 (5:2) für die Heimelf endete. Die SG BSV/EMTV untermauerte mit einem standesgemäßen 6:2 (5:1) über Schlusslicht Osterrönfelder TSV III ihre Tabellenführung, da Verfolger Eckernförder SV II nicht über ein 2:2 beim Brekendorfer TSV hinaus kam. Neben dem OTSV III sieht es auch für die Reserve des Büdelsdorfer TSV, die bei Eckernförde IF unglücklich mit 0:1 unterlag, momentan ganz düster aus.

TuS Rotenhof II - Gettorfer SC II 6:4 (3:2)
Die Zuschauer der Heimelf dürften zufrieden den kurzen Heimweg angetreten haben, denn sie sahen einen offenen Schlagabtausch mit dem besseren Ende für die Hopp-Schützlinge. Bis zur 75. Minute wog die Partie mit wechselnden Führungen hin und her, ehe Rotenhofs Markus Passig mit zwei Treffern (75., 83.) die Entscheidung gelang. "Es war ein verdienter Erfolg meiner Mannschaft, denn spielerisch waren wir im Vorteil", urteilte der TuS-Coach. Die Gäste hielten die Partie mit einer starken kämpferischen Einstellung lange offen und waren insbesondere bei Standardsituationen, die zu drei Toren führten, enorm gefährlich.
Tore: 0:1 Niklas Wolf (1.), 1:1 Nico Messer (13.), 2:1 Patrick Nemec (17.), 2:2 Torge Arp (37.), 3:2 Messer (43.), 3:3 Yannick Henke (55.), 3:4 Eric Empen (61.), 4:4 Messer (71.), 5:4, 6:4 Passig (75., 83.).

Brekendorfer TSV - Eckernförder SV II 2:2 (2:1)
Die Brekendorfer strebten vor dieser Begegnung einen Punktgewinn an, waren unterm Strich mit dem Remis aber nicht ganz zufrieden. "Schaut man auf den Spielverlauf, hätten wir diese Begegnung durchaus gewinnen können", meinte Brekendorfs Coach Mario Sörensen. Denn aus seiner Sicht führten zwei strittige Entscheidungen (27., 88.), "bei denen der Unparteiische nicht auf den Elfmeterpunkt der Gäste gezeigt hat" (O-Ton Sörensen) zur Punkteteilung. Die Hausherren gingen nach 15 Minuten durch einen Treffer von Henrik Staack verdient in Führung, doch der ESV egalisierte postwendend (16.). "Zu Beginn der zweiten Halbzeit wurden wir ein wenig nachlässig und kassierten nach unserem zwei zu eins prompt den Ausgleich", kritisierte Sörensen. Sein Team mobilisierte noch einmal alles, doch der Siegtreffer gelang letztlich nicht mehr.
Tore: 1:0 Staack (15.), 1:1 Christoph Petersen (16.), 2:1 Kai Sachteleben (42.), 2:2 Jaron Ewert (62.).

SSV Bredenbek - TSV Borgstedt 5:2 (4:1)
Die Bredenbeker sahen diese Begegnung gegen einen Tabellennachbarn als Schlüsselspiel an. "Dafür waren wir in den ersten zwanzig Minuten aber alles andere als engagiert", wunderte sich SSV-Betreuer Marco Holste über die mangelhafte Einstellung in der Anfangsphase, in der man verdientermaßen das 0:1 durch Sebastian Koch kassierte (14.). "Der Ausgleich zum eins zu eins war dann wie ein Weckruf. Zunehmend überlegen haben wir mit einer Ausnahme (Christian Dalpiaz, 33., d. Red.) unsere Chancen bis zur Pause konsequent genutzt", so Holste. Besonders Lasse Schwanebeck, der unter anderem mit einem Freistoß aus 30 Metern zum 3:1 traf (31.), und der agile Kristopher Krey machten an diesem Nachmittag den Unterschied aus.
Tore: 0:1 Koch (14.) 1:1 Schwanebeck (26.), 2:1 Dalpiaz (29.), 3:1 Schwanebeck (31.), 4:1 Krey (36., FE), 4:2 Michael Schmidt (73.), 5:2 Krey (83.).

Eckernförde IF - Büdelsdorfer TSV II 1:0 (0:0)
Die Eckernförder konnten ihre Negativserie stoppen, auch wenn der Sieg gegen den Tabellenvorletzten nur mit viel Mühe zustande kam. Der eingewechselte Tobias Sothmann erlöste seine Farben in der 90. Minute mit einem im zweiten Versuch verwandelten Foulelfmeter. "Mit Ausnahme des glücklichen Erfolges sollten wir aufgrund des äußerst dürftigen Niveaus lieber den Mantel des Schweigens über diese Partie legen", wollte IF-Sprecher Joachim Schneider nicht zu viele Worte verlieren. Büdelsdorfs Marius Augustyniak hatte mit einem Kopfball an den Pfosten (27.) die größte Chance des Spiels. "Ein Remis wäre insgesamt wohl gerechter gewesen", bilanzierte Schneider.
Tore: 1:0 Sothmann (90.+2, FE).

SV Felm - SG Holtsee/Sehestedt 9:5 (5:2)
Felms 1. Vorsitzender Axel Schlüter bestätigte angesichts des Ergebnisses, dass die Partie auf dem grünen Rasen entschieden wurde und nicht an der Tischtennisplatte. "Über die Abwehrarbeit wird zu reden sein, aber erst wenn unser Trainer Peter Ladewig aus dem Mallorca-Urlaub zurück ist", sagte Schlüter mit einem Augenzwinkern. Beide Defensivreihen verteilten auf schwer zu bespielendem Boden großzügig Geschenke. "Wir hätten bei unseren Möglichkeiten allerdings auch zweistellig gewinnen können", meinte Schlüter. Er sah eine mit A-Junioren gespickte Gästemannschaft, der auch ohne Bedrängnis viele Abspielfehler unterliefen.
Tore: 0:1 Julian Jacobsen (13.), 1:1 Torben Bull (22.), 2:1 Henrik Listner (25.), 3:1 Sven Mulawa (29.), 4:1 Matthias Winkelmann (32.), 4:2 Jacobsen (39.), 5:2 Michael Marquardt (40.), 6:2 Felix Riemann (52.), 6:3 Till-Gerrit Storm (62.), 6:4 Lean Leisner (67.), 7:4 Listner (73.), 7:5 Leisner (75.), 8:5 Timo Kleist (80.), 9:5 Listner (86.).

FC Fockbek - Wittenseer SV 5:2 (2:0)
Die Fockbeker beendeten mit diesem Erfolg nicht nur ihre eigene Durststrecke, sondern sie zogen auch einen Schlussstrich unter die WSV-Serie von sieben ungeschlagenen Partien. FC-Liga-Obmann Sascha Hoppe konnte im ersten Durchgang, in der die Heimelf einige Hochkaräter vergab, keine nennenswerte Chance für die Gäste notieren. "Wir wollten unbedingt die Wende schaffen und so couragiert sind wir dann auch aufgetreten", freute sich Hoppe. Piet Schulz legte mit seinen beiden Treffern vor dem Seitenwechsel (6., 40.) den Grundstein zum Sieg. "Spätestens mit dem drei zu null durch Emre Kaya war trotz des schnellen drei zu eins das Selbstvertrauen zurück", so Hoppe, der eine ausgeglichene zweite Halbzeit und noch zwei klare Möglichkeiten auf Seiten der Gäste sah (65., 89.).
Tore: 1:0, 2:0 Schulz (6., 40.), 3:0 Kaya (60.), 3:1 Michele Diedrichsen (61.), 4:1 Kaya (80.), 5:1 Timo Hilbert (83.), 5:2 Diedrichsen (88.).
Gelb-Rote Karte: Yetis Alaca (65., Meckern, FC), Torben Wulf (85., Meckern, WSV).

SG BSV/EMTV - Osterrönfelder TSV III 6:2 (5:1)
Bereits nach 24 Minuten sah es für den Tabellenletzten beim Stand von 0:4 ganz böse aus. "Wir haben im ersten Durchgang eigentlich alles richtig gemacht, um dann in der zweiten Halbzeit unerklärlicherweise den Faden zu verlieren", war SG-Spielertrainer Stefan Truelsen nur bedingt zufrieden. Als Vorbereiter glänzte Andre Kimitta, der durch seine uneigennützige Spielweise die ersten fünf Treffer auflegte. Nach Wiederbeginn stellten die nie aufsteckenden Gäste ihre Abwehr um und zeigten sich als ebenbürtig. "In den letzten zwanzig Minuten haben wir zwar noch einmal richtig Gas gegeben, doch so leicht ließ sich der Gegner nicht mehr düpieren", so Truelsens Fazit.
Tore: 1:0, 2:0 Jasper Stock (6., 10.), 3:0 Björn Geng (23.), 4:0 Stock (24.), 5:0 Stefan Truelsen (45.), 5:1 Tom Jahnke (45.+1), 5:2 Jahnke (60.), 6:2 Frank Moor (76.).


FC Fockbek – Wittenseer SV 5:2 (2:0)

„Youngstar“ Piet Schulz beendet Negativserie
Aus den letzten fünf Begegnungen holte die Altin-Elf zwei magere  Punkte. Das Resultat war, dass der heimische FC die Aufstiegsränge verlassen musste. Ursache in den vergangen Partien war oft, dass die zahlreichen Torchancen nicht verwertet wurden konnten – Das Toreschießen wurde schließlich zur Kopfsache.
Diesen Fluch setzte Youngstar Piet Schulz nun ein Ende, denn mit seinen  zwei Treffern im ersten Durchgang brachte er Fockbek zurück in die Erfolgsspur.
Die taktische Ausrichtung: Die Mannschaft spielte im gewohnten 3-5-2 Spielsystem, wobei Özkan Altin wieder die zentrale Position hinter den Spitzen einnahm. Für Altin spielte Granit Shala erneut die Position des Liberos.
Zum Spiel: Schon in der ersten Minute  merkte man den Fockbekern ihren Siegeswillen an, denn Einsatz und Körpersprache stimmten in diesem Spiel. So war es Piet Schulz in der 6. Spielminute, der sich im Strafraum vom Wittenseer SV durchsetzte und mit einem flachen Schuss den FC Fockbek mit 1:0 in
Führung brachte. Auch in der 40. Spielminute war es wiederum Piet Schulz, der einen Zweikampf  im Strafraum der Wittenseer gewann und die Aktion mit dem 2:0 für die Altin-Elf abschloss. Insgesamt hatte der FC Fockbek in Durchgang 1 noch mehrere
 gute Torchancen, die aber nicht verwertet werden konnten. Auf Seiten der Gäste aus Wittensee gab es in der ersten Halbzeit keine zwingende Torchance, somit eine hochverdiente 2:0 Pausenführung.
Nun war es klar, dass die Wittenseer nach der Pause alles versuchen würden und somit offensiver ausgerichtet waren. Aber zuerst waren die Fockbeker am Zug. Emre Kaya erhöhte in der 60. Spielminute auf 3:0, aber nur eine Minute später stellte Michele Diedrichsen den alten Zwei-Tore-Vorsprung mit seinem 3:1 Anschlusstreffer wieder her. Nun hatten die Wittenseer Blut geleckt, aber Alexander Hochweiss im Tor des FC Fockbek hielt den Vorsprung fest. In der 80. Spielminute konnte Markus Grubert im Tor des Wittenseer SV einen Freistoß-Hammer von Timo Hilbert nur abprallen lassen. Diese Einladung nahm Kapitän Emre Sedat Kaya dankend zum 4:1 an, was gleichzeitig sein 11. Tor in der laufenden Saison war. Nur zwei Minuten später zeigte Timo Hilbert, dass er es auch besser konnte, indem er das 5:1erzielte. Den Schlusspunkt in dieser Partie setzte  mit seinem zweiten Treffer der Wittenseer Michele Diedrichsen zum 5:2, was aber nur noch Ergebniskosmetik war.
Fazit:  Der FC Fockbek gewinnt auch in dieser Höhe verdient.
(SH/Bild NW)

Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Alexander Hochweiss, Karsten Möller, Yetus Alsca, Piet Schulz, Granit Shala, Serdzan Redzepovski, Patrick Nielsen, Özkan Altin (ab 73. Hakan Parilli), Timo Hilbert (ab 82. Steffen Becker), Patrick Nielsen (ab 73. Tino Straßburg) , Emre Sedat Kaya, Andre Bollmann
Ersatzbank: Tim Schröder (TW), Tino Straßburg, Hakan Parilli, Steffen Becker.
Schiedsrichter: Ralf Harenkamp
Zuschauer: 75
Chancenverhältnis: 14/6
Ecken: 8/5
Torfolge: 1:0 Piet Schulz (6.), 2:0 Piet Schulz (40.), 3:0 Emre Sedat Kaya (60.), 3:1 Michele Diedrichsen (61.), 4:1 Emre Sedat Kaya (80.), 5:1 Timo Hilbert (82.), 5:2 Michele Diedrichsen (88.)

Gettorfer SC II - FC Fockbek 1:0 (1:0)
Trotz Überlegenheit keine Punkte
Bei strömenden Regen auf dem Grandplatz gabt es trotz vieler  vielversprechender Torchancen nichts zu holen für die Elf von Trainer Özkan Altin.
So lautet die Bilanz nun zwei Unentschieden und drei Niederlagen aus den letzten fünf Partien. Das Toreschießen wird beim FC Fockbek zur Kopfsache, denn trotz spielerischer Überlegenheit gab es zum wiederholten Male nichts auf der Haben- Seite zu verbuchen.
Die taktische Ausrichtung: Die Mannschaft spielte im gewohnten 3-5-2 Spielsystem.
Zum Spiel:  Das Tor des Tages erzielte Tim Schidelnik in der 34. Spielminute. Die besten Chancen auf  Seiten der Fockbeker hatten Lars Lissack in der 38. Spielminute und  Mosad Redzepovski in der 58. Spielminute. Auch Patrick Nielsen konnte  eine sogenannte 100 %-ige in der 75. Spielminute nicht nutzen und scheiterte genauso, wie Piet Schulz in der 61. Spielminute.
Fazit: Eine unglückliche Niederlage für den FC Fockbek, der am heutigen Tag aus der Überlegenheit kein Kapital schlagen konnte.

Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Alexander Hochweiss, Karsten Möller, Granit Shala, Mosad Redzepovski, Özkan Altin, Serdzan Redzepovski, Patrick Nielsen , Yetus Alsca, Lars Lissack, Emre Sedat Kaya, Piet Schulz (ab 64. Timo Hilbert)
Ersatzbank: Tim Schröder (TW), Jan-Philipp  Schadwinkel, Timo Hilbert, Andre Bollmann ,Steffen Becker.
Schiedsrichter: Michael Andorff
Zuschauer: 30
Chancenverhältnis: 5/8
Ecken: 6/9
Torfolge: 1:0 Tim Schidelnik (34.)


Das schreibt die Presse: (EZ vom 9.10.2012)
Gettorfer SC II - FC Fockbek 1:0 (1:0)

Die Gettorfer mussten auf den für die Gäste ungewohnten Grandplatz ausweichen. Ob das der Grund war, weshalb sie auch beste Möglichkeiten vergaben, konnte GSC-Coach Christopher Sacht nicht beurteilen. "Auch wir hatten durchaus unsere Möglichkeiten und eine davon genutzt", zeigt er sich rundum zufrieden. In einem niveauvollen Kreisligaspiel stellten die Fockbeker die spielerisch bessere Mannschaft, doch die Gastgeber hielten mit viel Leidenschaft dagegen. Tim Schidelnik erzielte in der 34. Minute das Tor des Tages mit einem Schuss aus dem Gewühl heraus. "Kampf, Einsatzwillen, alles hat für mich heute gepasst", fällt die Bilanz von Sacht durchweg positiv aus.


Jede Stimme zählt!

1000 Euro für den FC Fockbek
Unterstützen Sie unseren FC Fockbek. Mit Ihrer Stimme können Sie uns eine Spende in Höhe von 1.000 Euro sichern.
Ab sofort können Sie auf www.ing-diba.de/verein für unseren FC Fockbek im Rahmen der Aktion „DiBadu und Dein Verein“ abstimmen. Bei dieser Aktion werden deutschlandweit insgesamt 1.000.000 Euro an 1.000 gemeinnützige Vereine gespendet. Dabei zählt jede Stimme, denn die 1.000 dort registrierten Vereine, die bis 06.11.2012 die meisten Stimmen sammeln, erhalten eine Spende in Höhe von 1.000 Euro.
Die 1.000 Euro möchte der Verein zur Förderung der Jugendabteilung einsetzen.
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Vorschau zum Wochenende: (LZ vom 05.10.2012)

RTSV II will zurück an die Spitze

Am zehnten Spieltag der 2. Fußball Kreisliga Rendsburg-Eckernförde steht die "Zweite" des Rendsburger TSV vor der Rückkehr an die Tabellenspitze. Keine ungewohnte Position, denn bereits am achten Spieltag war das Team Tabellenführer. Die Rendsburger, die gegenwärtig erster Verfolger von Ligaprimus SG BSV/EMTV sind, empfangen bereits heute um 19 Uhr den SV Felm (11.).
Doch die Tabellenführung hätte der RTSV II wohl nur für eine Nacht inne. Es ist nicht zu erwarten, dass Spitzenreiter SG BSV/EMTV, der mit 20 Punkten einen Zähler vor dem RTSV II rangiert, beim Wittenseer SV (10.) stolpert. Dem Spitzenduo auf den Fersen bleiben will der Tabellendritte Eckernförder SV II (19 Punkte). Dort gastiert der TuS Rotenhof II (7.). Mit 17 Punkten rangiert der FC Fockbek auf Rang vier, hat aber zuletzt etwas an Boden verloren. Die Altin-Truppe gastiert beim Gettorfer SC II (6.). Kontakt zur Tabellenspitze hält auch noch der Tabellenfünfte IF Eckernförde (17 Punkte). IF spielt beim Brekendorfer TSV (12.).
Ein Duell der unmittelbaren Tabellennachbarn steigt bei der SG Holtsee/Sehestedt (14.). Dort stellt sich der SSV Bredenbek (13.) vor. Schlusslicht OTSV III erwartet Borussia 93 Rendsburg (8.). Aufsteiger TSV Borgstedt (9.) den BTSV II (15.).

Die Spiele im Überblick:
Heute, 19 Uhr: RTSV II - SV Felm (
Spielausfall). Sonnabend, 15 Uhr: Eckernförder SV II - TuS Rotenhof II. 16 Uhr: TSV Borgstedt - BTSV II. Sonntag, 13.15 Uhr: OTSV III - Borussia 93 Rendsburg. 14 Uhr: Brekendorfer TSV - IF Eckernförde. 15 Uhr: Gettorfer SC II - FC Fockbek, SG Holtsee/Sehestedt - SSV Bredenbek, Wittenseer SV - SG BSV/EMTV.

FC Fockbek –  Eckernförder SV II 2:3 (1:2)

Altin-Elf befindet sich in der Lernphase
Erstmalig in seiner 22jährigen Karriere im Seniorenbereich spielte Spielertrainer Özkan Altin gegen die Reserve vom ESV den Part des Liberos.
Altin stellte seine Spielintelligenz und Technik immer wieder im Dienste der Mannschaft, so hat er das Spiel öfters geschickt verlagert oder aus einem guten Stellungsspiel heraus aufgebaut.
Zum Terrier in dieser Begegnung fokussierte sich im Laufe der Partie immer mehr Andre Bollmann. Bollmann verdiente sich aufgrund seines kämpferischen Einsatzes die Auszeichnung „Bester Mann auf dem Platz“.
Eine gute Figur machte auch Piet Schulz; der junge talentierte Nachwuchsspieler stand erstmalig in der Startelf. Aufgrund einer Gelb/Roten Karte fehlten Serdzan Redzepovski (Bild) und Timo Hilbert in dieser Partie.
Im Mittelfeld fehlte aber dem FC Fockbek die Durchschlagskraft, sozusagen der entscheidende Pass blieb oft aus. Zu oft wurden die Räume in der Offensivausrichtung zu eng ausgerichtet. Ein erfolgreiches Flügelspiel wurde fast überhaupt nicht praktiziert. Genau hier lag das Problem in der Fockbeker Elf, die in den letzten vier Partien aus ihrer spielerischen Überlegenheit kein Kapital schlagen konnte! Lediglich zwei magere Punkte konnten verbucht werden!
Das ist aber alles ein durchaus normaler Prozess, den die Mannschaft des FC Fockbek gerade durchläuft, denn die zahlreichen Neuzugänge müssen sich erst spielerisch zu einer Mannschaft integrieren. Von daher haben die Verantwortlichen durchaus mit einer Negativserie gerechnet. Es geht nun einmal alles nur Schritt für Schritt vorwärts. Dies gilt es als Lernprozess anzusehen und genau hier wird die Mannschaft im Training und in den nächsten Spielen ansetzen, um bald wieder ein Erfolgserlebnis zusammen zu feiern…    
Die taktische Ausrichtung: Die Mannschaft spielte im gewohnten 3-5-2 Spielsystem.
Zum Spiel: Momentan gehört es fast schon zur Tradition des FC Fockbek in Rückstand zu geraten, so war es auch in der Partie gegen die von Manfred Medler trainierte ESV-Reserve. Max Gülzner und Yusuf Yesil brachten die Gäste aus Eckernförde bereits nach 16 Minuten mit 0:2 in Führung. Mit dem Pausenpfiff  kam durch den 1:2 Anschlusstreffer von Kapitän Emre Sedat Kaya Hoffnung  im Fockbeker Lager auf.
Nach dem Wiederanpfiff hatte die Altin-Elf auch deutlich mehr Spielanteile. Letztendlich fehlte aber die besagte Durchschlagskraft. Da war es schon fast symbolisch, dass der Ausgleichtreffer zum 2:2 aus einem Eigentor heraus resultierte. Nun lag trotzdem sogar der Siegtreffer vom FC Fockbek in der Luft, aber es kam anders. Es kam nach einem ESV-Konter zwischen Garbit Temirgan und  Özkan Altin zum Tackling im Fockbeker Strafraum, was Schiedsrichter Siegfried Kuhlmann als Foulspiel von Altin ahnte. Der ESV II nutzte den Elfmeter durch Torsten Sienknecht, um die Partie als Sieger zu verlassen.
Fazit: Der ESV II gewinnt glücklich, aber letztendlich nicht unverdient.
(SH/Bild NW)

Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Alexander Hochweiss, Karsten Möller, Granit Shala(ab 46. Julian Ross),  Mosad Redzepovski, Özkan Altin, Steffen Arnoldt, Jan-Philipp Schadwinkel( ab46. Lars Lissack), Andre Bollmann , Patrick Nielsen Emre Sedat Kaya, Piet Schulz
Ersatzbank: Tim Schröder (TW), Lars Lissack, Julian Ross, Steffen Becker.
Schiedsrichter: Siegfried Kuhlmann
Zuschauer: 50
Chancenverhältnis: 7/6
Ecken: 8/5
Torfolge: 0:1 Max Gülzner (6.), 0:2 Yusuf Yesil (16.), 1:2 Emre Sedat Kaya (45.), 2:2 Lars Olbrich (60., ET), 2:3 Thorsten Sienknecht (78., FE).



Vorschau: FC Fockbek – Eckernförder SV

Özkan Altin rückt auf die Liberoposition
Es war die Schlüssel- szene der letzten Saison: Nach einem groben Foulspiel durch den Eckernförder Tim Schikorr, damals noch im Trikot vom Stadtrivalen Eckernförde IF, musste FC-Spielgestalter Özkan Altin (Bild) verletzungsbedingt den Platz verlassen. Schikorr war mit der Gelb/Roten allerdings in jener Partie noch sehr gut bedient.
Der FC Fockbek verabschiedete sich hingegen am  27. Spieltag aus dem Aufstiegsrennen, denn den verletzungsbedingten Ausfall von Özkan Altin konnten die Fockbeker in den letzten Spielen nicht mehr kompensieren.
Erst zum Ende der Vorbereitungsphase zur neuen Saison wurde der FC-Spielertrainer wieder fit.
Nach den letzten Spielen wurde deutlich, wo das Hauptproblem der Fockeker Elf lag. Mit 18 Gegentoren hatte der FC die schlechteste Abwehr aller Aufstiegskandidaten. Aus diesem Grund übernimmt Altin gegen den ESV II den Part des Liberos und Granit Shala rückt neben Karsten Möller ebenfalls auf die Position des Manndeckers. Der FC Fockbek hofft,  so mehr Stabilität in die FC-Abwehr zu bekommen. Denn die Reserve vom Eckernförder SV wird nach zwei Niederlagen in Folge alles geben, um nicht weiter Boden im Aufstiegsrennen zu verlieren. Die ESV- Spieler Garbit Temirgan (6 Tore), Tim Schikorr (3 Tore) und Co sind alle eine Klasse für sich! Nach den guten Trainingseindrücken in der Woche winkt dem jungen talentierten Piet Schulz ein Platz in der Fockbeker Startelf. Hingegen nicht dabei sein werden Serdan Redzepovski und Timo Hilbert, die in der letzten Partie beim Spiel in Brekendorf eine Gelb/Rote Karte kassierten und somit ein Spiel gesperrt sind.
Bekanntester Name der Eckernförder Vereinsepoche ist nach den 1950er Jahren Manfred Medler: Der gebürtige Eckernförder, der seine Karriere beim Eckernförder Männer-Turn-Verein (EMTV) begann, spielte von 1965–1973 bei Holstein Kiel in der Regionalliga Nord. Den Eckernförder SV trainierte er von 1974 bis 1992 – 1974–1989 als Spielertrainer – und danach wiederholt als Interimstrainer; außerdem fungierte Medler jahrzehntelang als Zweiter Vorsitzender des Vereins. Der heutige Technischer Leiter des ESV übernahm in dieser Saison wieder die Position des Trainers der ESV-Reserve und gilt regional als einer der besten Trainer seiner Zunft. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Siegfried Kuhlmann. 
(SH/Bild NW)
 
Das schreibt die Presse: (LZ vom 27.09.2012)
Altin erwartet Offensivspektakel im Topspiel
Mit dem Duell des Tabellenachten gegen den Zehnten geht es bereits heute in den neunten Spieltag der 2. Fußball-Kreisliga RD-ECK, wenn der TuS Rotenhof II den Brekendorfer TSV empfängt.
Deutlich mehr Aufmerksamkeit allerdings liegt auf dem Verfolgerduell zwischen dem FC Fockbek (3.) und dem Eckernförder SV II (5.). Beide Mannschaften trennt gerade einmal ein Punkt."Wir haben unser letztes Spiel verloren und müssen auf Timo und Serdzan verzichten (Timo Hilbert und Serdzan Redezepovski sahen gelb-rot, d. Red.). Nun müssen sich die jungen Spieler beweisen", sagt Fockbeks Spielertrainer Özkan Altin, der gegen die ESV-Reserve ein Offensivspektakel erwartet: "Beide Mannschaften sind nach vorne ausgerichtet. Es wird ein tolles Spiel für die Zuschauer mit vielen Toren werden." Im Hinblick auf den Titelkampf wollen beide Seiten dem Tabellenführer Rendsburger TSV II auf den Fersen bleiben. "Ich denke, dass es bis zum Saisonende ein spannender Spitzenkampf  bleiben wird. Es gibt aus meiner Sicht sechs Mannschaften, die als Meister in Frage kommen", prophezeit Altin. Die Mannschaft von RTSV-Trainer Radeta Stanojevic steht am Sonntag vor einer Pflichtaufgabe, wenn es zum Tabellenzwölften nach Bredenbek geht.
Aber nicht nur im Kampf um die Aufstiegsplätze geht es richtig zur Sache. Am Sonntag kommt zu zwei absoluten Kellerduellen. Der Büdelsdorfer TSV rangiert mit fünf Punkten gerade einmal einen Platz über dem Strich. Zu Gast beim BTSV ist die SG Holtsee/Sehestedt, die mit drei Zählern den ersten Abstiegsrang belegt. Die "Rote Laterne" leuchtet derzeit beim Osterrönfelder TSV III. Mit einem Sieg beim SV Felm (13./sieben Punkte) könnte sich das ändern.
Zudem möchte der TSV Borgstedt (11.) dem Spitzenteam Eckernförder IF (4.) ein Bein stellen und die SG BSV/EMTV (2.) empfängt den Gettorfer SC II (7.).

Der Spieltag im Überblick:

Freitag 19:30:
TuS Rotenhof II - Brekendorfer TSV 4:0
Sonnabend, 15 Uhr:
SG BSV/EMTV - Gettorfer SC II.
Sonntag, 15 Uhr:
Eckernförder IF - TSV Borgstedt
SSV Bredenbek - Rendsburger TSV II
Büdelsdorfer TSV II - SG Holtsee/Sehestedt
FC Fockbek - Eckernförder SV II
SV Felm - Osterrönfelder TSV III.

Erste Niederlage für die Altin-Elf
Brekendorfer TSV - FC Fockbek 3:1 (2:0)
„Ich muss meiner Mannschaft ein Riesenkompliment machen, denn sie hat taktisch alles umgesetzt, was wir vorher besprochen hatten", zeigte sich Brekendorfs Trainer Mario Sörensen gegenüber der regionalen Presse angetan vom Spiel seiner Mannschaft.
Im ersten Durchgang trauten sich die Hausherren auch einiges zu und spielten mutig nach vorne. Oliver Wiesner setzte sich in der 29. Spielminute gegen den Fockerbeker Abwehrspieler Kasten Möller
(Bild mit FC-Torwart A. Hochweiss) durch und schob in die kurze Ecke zur 1:0-Führung des Brekendorfer TSV ein. Nur wenige Minuten später konnte Sönke Drews nach einer Flanke von Oliver Wiesner per Kopf auf 2:0 erhöhen.
Nach dem Pausentee erhöhten die Fockebeker den Druck, aber die Abwehr vom Brekendorfer TSV stand noch. „Ich wusste, dass wir nach der kräftezehrenden ersten Halbzeit die ersten zwanzig Minuten nach Wiederbeginn überstehen mussten", sah hier Sörensen den Schlüssel zum Erfolg. Denn der Anschlusstreffer von Timo Hilbert kam aus Sicht des FC Fockbek zu spät in der 82. Spielminute. Zwar hatte die Elf von Spielertrainer Özkan Altin noch die Chancen zum Ausgleich, aber die Fockbeker waren ohne Fortuna. So konnte der Brekendorfer Martin Satgunarajan in der 84. Spielminute einen Schuss von Timo Hilbert für seinen bereits geschlagenen Torwart Bernd Matthiesen auf der Linie klären. Und auch das Brekendorfer Aluminium stand in dieser Partie auf der Gehaltsliste vom Brekendorfer TSV, so verhinderte die Latte oder der Pfosten den Ausgleich in der hektischen Schlussphase des Spiels. Den Schlusspunkt im Spiel setzte Andre Naeve mit dem entscheidenden  3:1 in der Nachspielzeit…
Fazit: Der Brekendorfer TSV gewinnt verdient.
(SH/Bild NW)

Die Spielstatistik:

FC Fockbek: Alexander Hochweiss, Karsten Möller (ab 62. Piet Schulz), Yetis Alaca, Mosad Redzepovski, Granit Shala. Serdzan Redzepovski, Timo Hilbert, Özkan Altin, Andre Bollmann , Lars Lissack( ab73. Patrick Nielsen), Emre Sedat Kaya, Steffen Arnoldt
Ersatzbank: Tim Schröder (TW), Patrick Nielsen, Jan-Philipp Schadwinkel,  Piet Schulz

Schiedsrichter: Jörg Kohn
Zuschauer: 100
Chancenverhältnis: 7/7
Ecken:  8/5
Torfolge: 1:0 Wiesner (29.), 2:0 Drews (34.), 2:1 Timo Hilbert (82.), 3:1 Andre Naeve (90.).
Gelb-Rote Karte: Serdan Redzepovski (86., Meckern), Hilbert (90.+2, Foul,).

Durchschnittliche Kreisligapartie brachte keinen Sieger hervor

FC Fockbek – TuS Rotenhof II 2:2 (1:2)
Derbytime auf dem Fockbeker Sportplatz, so kam der Mitaufstiegsaspirant aus der Nachbarschaft. Und das sind gerade die Duelle, die es in sich haben. Beide Mannschaften schenkten sich, in der von Schiedsrichter Oliver Sobolewski geleiteten Partie, nichts.
Die taktische Ausrichtung: Alexander Hochweiss im Tor, der heimische Libero, wie gewohnt, Grainit Shala; Manndecker spielten Yetis Alaca und Karsten Möller in der Verteidigung; Özkan Altin auf der Zentralen; Sercan Redzepovski und Steffen Arnoldt übernahmen den defensiven Part im Mittelfeld. Timo Hilbert und Mosad Redzepovski als Flügelspieler im Mittelfeld, Lars Lissack (Bild) und Emre Kaya wirbelten im Sturm. Hingegen nahm Andre Bollmann zunächst auf der Bank Platz.
Zum Spiel: Die erste Halbzeit ging ganz klar an die Reserve vom TuS Rotenhof. Völlig verdient gingen die Gäste durch den ehemaligen Ligaspieler Markus Passig in der 8. Spielminute in Führung. Zwar konnte Mosad Redzepovski  nach einer Flanke von Kasten Möller in der 26. Spielminute zum 1:1 ausgleichen, aber die Gäste gaben nicht auf. So war es dann Patrick Nemec in der 33. Spielminute, der den TuS Rotenhof II erneut in Führung brachte.
Nach dem Wiederanpfiff brachte der FC Fockbek mehr Ordnung in sein Spiel. Aber zwingende Torchancen erspielte sich die Altin-Elf nicht. Gefahr kam immer wieder nur durch Einzelaktionen einzelner Akteure vom FC Fockbek auf. Viel zu selten wurde das gefährliche Spiel über die Außenseiten ausgeübt. So war es Steffen Arnoldt in der 83. Spielminute mit einer schönen Einzelaktion, die das 2:2 resultieren ließ.
Fazit: Gerechtes Unentschieden. 
(SH/Bild NW)

Die Spielstatistik:

FC Fockbek: Alexander Hochweiss, Karsten Möller; Yetis Alaca, Mosad Redzepovski, Granit Shala. Serdzan Redzepovski, Timo Hilbert , Özkan Altin, Patrick Nielsen, Lars Lissack, Emre Sedat Kaya, Steffen Arnoldt
Ersatzbank: Tim Schröder (TW), Jan-Philipp Schadwinkel, Andre Bollmann, Murat Kaba, Piet Schulz, Patrick Nielsen

Schiedsrichter: Oliver Sobolewski
Zuschauer: 162
Chancenverhältnis: 9/6
Ecken: 7/6
Torfolge: 0:1 Markus Passig (8.), 1:1 Mosad Redzepovski  (26.), 1:2 Patrick Nemec (33.), 2:2 Steffen Arnoldt (83.)

Durchschnittliche Kreisligapartie brachte keinen Sieger hervor
FC Fockbek – Eckernförde IF 3:3 (2:2)
Im Spitzenspiel der 2. Kreisliga trennten sich der FC Fockbek und Eckernförde IF leistungsgerecht nach 90 Minuten 3:3 unentschieden. Der FC Fockbek rutschte dadurch wieder auf den zweiten Rang der Tabelle zurück. Neuer Tabellenführer ist wieder der ESV II. Eckernförde IF bleibt weiter Dritter.
Die taktische Ausrichtung: Der Abwehrverbund bestand aus einem Libero in Form von Granit Shala, die Außenverteidiger Karsten Möller und Yetis Alaca
(Bild, rechts mit IF-Spieler Jenrik Christensen)
, die sich häufig in die Offensive mitorientieren sollten, spielten einen souveränen Part . Vor der Abwehr spielte Andre Bollmann als klassischer Zerstörer um die IF-Angriffe zu blocken, davor zwei defensive Mittelfeldspieler, die sogenannte „Doppelsechs“, wobei Serdzan Redzepovski sich mehr in die Offensive orientierte und dem Spielaufbau diente, während der zweite im Bunde mehr für defensive Aufgaben vorgesehen war. Spielertrainer Özkan Altin spielte eine hängende Spitze, womit Kapitän Emre Sedat Kaya als einzige echte Sturmspitze auf dem Platz agierte. Bei dieser defensiven Ausrichtung nahm Goalgetter Lars Lissack zunächst auf der Reservebank Platz. Nur leider ging das System nicht so auf, wie sich das die Verantwortlichen gewünscht haben. Die Folge war, dass IF nach 23. gespielten Minuten mit 0:2 führte. Die logische Konsequenz: „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ – sprich: Nach 25 Minuten Lissack rein und Nielsen raus.
Zum Spiel: In der 18. Spielminute bewahrte FC-Torwart Alexander Hochweiss mit einer starken Parade gegen IF-Goalgetter Jenrik Christensen Fockbek vor einem Rückstand. Zwei Minuten später erneut das Duell Hochweiss/Christensen – doch nun war Hochweiss machtlos, das Resultat 0:1! Nur drei Minuten später musste sich der FC-Torwart erneut geschlagen geben, nachdem Eduard Moor nach einer Christensen-Flanke im Fockbeker Strafraum wiederum vor dem chancenlosen Alexander Hochweiss frei zum Schuss kam – 0:2 nach nur 23. Spielminuten konnte nicht annähernd den Fockbeker Ansprüchen gerecht werden. Die prompte Antwort folgte aber nur eine Minute später durch Mosad Redzepovski, der eine Flanke von „Oldie“ Karsten Möller zum 1:2 verwerte
n konnte. Möller, der sich trotz seiner 42 Lenze auf der linken Außenbahn im Sprint gegen seine nur halb so alten Gegenspieler mit dem Ball am Fuß durchsetzte – Weltklasse! Patrick Nielsen, der leider nicht sein gewohntes Leitungspotenzial abrufen konnte, verliess für Lars Lissack nach 27. Minuten den Platz. Nun war der FC wieder offensiver ausgerichtet und das mit Erfolg. In der 29. Minute folgte der Ausgleich durch Emre Sedat Kaya, der eine Flanke von Mosad Redzepovski im Eckernförder Tor unter brachte. Dies war zugleich der 8. Saisontreffer von Kaya, womit er alleine die Torjägerliste der 2. Kreisliga anführt.
Nach der Pause kamen
die Fockbeker immer besser ins Spiel. In der 56. Spielminute ging es dann ganz schnell, nachdem Timo Hilbert den Ball erobert hatte und sich gegen zwei IF-Spieler durchsetzte, setzte er gekonnt Özkan Altin in Szene, dieser flankte und Lars Lissack schloß diese schöne Angriffskombination mit der 3:2 Führung ab. Nun war es ein offener Schlagabtausch mit Chancen zum 4:2 oder auch zum Ausgleich. In der 66. Spielminute konnte Alexander Hochweiss mit einer sehr starken Parade die Führung noch festhalten. Aber in der 84. Spielminute musste er sich erneut von Jenrik Christensen geschlagen geben.
Christensen schos
s nochmal aus 35m einfach drauf…

Novum:
In der 79. Minute wechselte IF-Trainer Andreas „Obi“ Obermüller (Bild, links mit FC-Spieler Timo Hilbert und Serdzan Redzepovski) seinen Spieler Marco Gröhnke aus. Auf die Frage von Schiedsrichter Jesper Rieckmann, welcher Spieler nun in die Partie kommt, folgte von Obermüller die prompte Antwort: KEINER!!!
Mit dem 3:3 Ausgleich in der 84. Minute folgte nach einer fünfminütigen kreativen Denkphase der Sinneswandel beim IF-Couch und Obermüller wechselte sich mit seinen 45 Jahren selbst ein.
Fazit: Leitungsgerechtes Unentschieden
(SH/Bild JM)

Die Spielstatistik:

FC Fockbek: Alexander Hochweiss, Karsten Möller; Yetis Alaca, Mosad Redzepovski, Granit Shala. Serdzan Redzepovski, Andre Bollmann, Oezkan Altin, Patrick Nielsen (ab 27. Lars Lissack), Emre Sedat Kaya, Timo Hilbert (ab 86. Piet Schulz),
Ersatzbank: Lars Goerges (TW), Lars Lissack, Murat Kaba, Piet Schulz, Steffen Arnoldt.

Schiedsrichter: Jesper Rieckmann
Zuschauer: 75
Chancenverhältnis: 8/5
Ecken: 5/4
Torfolge: 0:1 Jenrik Christensen (21.), 0:2 Eduard Moor (23.), 1:2 Mosad Redzepovski (24.), 2:2 Emre Sedat Kaya (29.), 3:2 Lars Lissack (58.), 3:3 Jenrik Christensen (84.).

Das schreibt die Presse:
FC Fockbek - Eckernförde IF 3:3 (2:2)
Das Spitzenspiel endete mit einem leistungsgerechten Remis. "Die ersten fünfundzwanzig Minuten, in denen wir einige Defensivschwächen offenbarten, gingen klar an die Eckernförder", sagte FC-Ligaobmann Sascha Hoppe. Die Hausherren mussten ihre Taktik nach den Treffern von Jenrik Christensen (20.) und Eduard Moor (23.) früh ändern und offensiver ausrichten. Mosad Redzepovski (24.) und Emre Kaya mit seinem achten Saisontor (29.) korrigierten so das Ergebnis bis zum Halbzeitpfiff. "Mit dem Ausgleich haben wir das Kommando übernommen und in der Schlussphase entwickelte sich schließlich ein offener Schlagabtausch. Und ein guter Gegner kommt nach einem Rückstand dann auch noch mal zurück", zollte Hoppe den Eckernfördern ein Lob.
Tore: 0:1 Christensen (20.), 0:2 Moor (23.), 1:2 Redzepovski (24.), 2:2 Kaya (29.), 3:2 Lars Lissack (56.), 3:3 Christensen (86.). (Landeszeitung &  Eckernförder Zeitung v. 11.09.12)

Pressespiegel - Eckernförder Zeitung vom 07.09.2012:
ESV II denkt noch zu offensiv
Am 6. Spieltag der 2. Fußball-Kreisliga kommt es zum Spitzenspiel zwischen dem Spitzenreiter FC Fockbek und dem Tabellendritten Eckernförde IF. Weiter ganz vorne mitmischen will auch der Eckernförder SV II, der den SV Felm erwartet. Im Duell zweier Absteiger stehen sich zudem der Brekendorfer TSV und die Borussia aus Rendsburg gegenüber.

FC Fockbek - Eckernförde IF So., 15
UhrDie Fockbeker übernahmen unter der Woche nach einem 3:2-Erfolg über den SSV Bredenbek die Tabellenführung und werden nichts unversucht lassen, diese gegen die Eckernförder zu behaupten. Aber auch das Team von IF-Coach Andreas "Obi" Obermüller hat nichts zu verschenken. "Wir treten dort mit breiter Brust an, auch weil wir in der vergangenen Saison beide Aufeinandertreffen für uns entscheiden konnten. Ich sehe die Teams derzeit auf Augenhöhe. Der Einsatzwille sowie die Tagesform werden den Ausschlag geben", glaubt Obermüller, der für die gefährlichen Fockbeker Spitzen eine Sonderbewachung durch Marco Gröhnke und Jannik Suhr vorgesehen hat.

Eckernförder SV II - SV Felm Sbd., 15 Uhr

Für die Reserve des ESV gilt es den zweiten Tabellenplatz zu verteidigen und dazu darf man sich auf der heimischen Anlage keinen Ausrutscher erlauben. Die Schwarz-Weißen sind auf Sieg programmiert, auch wenn man vor dem heutigen Gegner gehörigen Respekt zeigt. "Die Felmer haben sich mittlerweile gefunden und zuletzt zwei Spiele in Folge, darunter ein 5:1 gegen Mitabsteiger Brekendorf, gewonnen", warnt ESV-Trainer "Manni" Medler, der bei seiner Elf nach einem Ballverlust noch das schnelle Umschalten von Angriff auf Abwehr vermisst. "Meine Jungs denken insgesamt noch zu offensiv", bemängelt Medler, der wohl nicht mit Unterstützung aus dem Ligakader rechnen kann.

Brekendorfer TSV - Bor. 93 Rendsburg So., 14 Uhr

Beide Mannschaften können mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden sein. Auch wenn die Brekendorfer den direkten Wiederaufstieg nicht als Ziel ausgegeben hat, dürfte der Stachel nach dem jüngsten 1:5-Debakel beim SV Felm tief sitzen. Insbesondere am mangelhaften Defensivverhalten muss Trainer Mario Sörensen arbeiten. Der TSV hat in seinen fünf bisherigen Partien im Schnitt mehr als drei Gegentreffer kassiert. Ein Wert, der höheren Ansprüchen nicht genügt. Mit der Borussia kommt jetzt eine Mannschaft nach Brekendorf, die bisher auch noch keine Bäume ausgerissen hat und sich deshalb unter der Woche auch einvernehmlich von Trainer Stefan Brun trennte.

Pressespiegel - Landeszeitung vom 07.09.2012:
2. Kreisliga: Borussia 93 trennt sich von Brun
Vor dem sechsten Spieltag der 2. Kreisliga RD-ECK gab es den ersten Trainerwechsel der Saison. Der selbst ernannte Aufstiegsaspirant Borussia 93 Rendsburg und Trainer Stefan Brun (Foto) gehen nach über drei Jahren ab sofort getrennte Wege. "Wir sind übereingekommen, die Zusammenarbeit nicht mehr fortzusetzen" erklärten Vereins-Vorsitzender Andreas Kurras und Brun unisono. Weitere Gründe gaben sie nicht an. Die Borussia hinkt nach vier Spielen den eigenen Ansprüchen weit hinterher. Mit dem Ziel des direkten Wiederaufstiegs startete das Team in die neue Saison. Aber bisher stehen nur vier Zähler (ein Sieg und ein Unentschieden) auf der Habenseite. Die Trainingsleitung übernehmen bis auf Weiteres die Spieler Dirk Fischoeder und Dennis Matthiessen, die am Sonntag (14 Uhr) beim Mitabsteiger Brekendorfer TSV ihr Debüt als Verantwortliche geben. Die Platzherren haben eine Partie und drei Punkte mehr auf dem Konto und sind aktuell Tabellenachter.
Darüber hinaus steht das Topspiel zwischen dem Tabellendritten Eckernförde IF und dem neuen Spitzenreiter FC Fockbek im Fokus. "Gegen IF haben wir in der letzten Saison beide Spiele verloren. Das sollte sich mal ändern. IF spielt einen guten Ball und ist offensiv ausgerichtet. Doch wir sind gut drauf und haben keine verletzten Spieler. Auf IF-Torjäger Jenrik Christensen müssen wir aufpassen", fährt FC-Spielertrainer Özkan Altin mit vorsichtigem Optimismus in die Ostseestadt und hofft, dass sein Torjäger Emre Kaya (7 Tore) weiter trifft. "Das wird ein Spiel auf Augenhöhe. Wer am Ende mehr investiert, hat gute Chancen, das Spiel zu gewinnen. Personell ist bei uns alles an Deck", meint IF-Trainer Andreas Obermüller.
 
Bereits heute wird die Begegnung TuS Rotenhof (6.) gegen SG BSV/EMTV (4.) ausgetragen. Anstoß ist um 19.30 Uhr. Ein Duell der Kellerkinder steigt zwischen dem OTSV III (15.) gegen den TSV Borgstedt (14.). Kein Problem sollte es für den Tabellenzweiten Eckernförder SV II auf eigenem Platz gegen den SV Felm (15.) geben. Der Gettorfer SC II (7.) erwartet den SSV Bredenbek, der sich am Dienstag beim FC Fockbek trotz einer 2:3-Niederlage gut aus der Affäre zog. Die SG Sehestedt/Holtsee (13.) konnte im fünften Spiel gegen den Aufsteiger OTSV III (15.) mit 4:0 den ersten Sieg melden. Der Wittenseer SV (9.) sucht den Anschluss an das Tabellenmittelfeld. Das sollte mit einem Sieg über den Tabellenletzten BTSV II möglich sein.
Die Spiele im Überblick:
Heute, 19.30 Uhr: TuS Rotenhof - BSV/EMTV. Sonnabend, 15 Uhr: Eckernförder SV II - SV Felm. Sonntag, 13.15 Uhr: OTSV III - TuS Bargstedt. 14 Uhr: Brekendorfer TSV - Borussia 93 Rendsburg. 15 Uhr: Gettorfer SC II - SSV Bredenbek, FC Fockbek - IF Eckrnförde, SG Holtsee/Sehestedt - RTSV II, Wittenseer SV - BTSV II.

Pressespiegel - Landeszeitung vom 06.09.2012:
Fockbek erkämpft sich Tabellenführung
Das Wiederholungsspiel der 2. Fußball-Kreisliga zwischen dem FC Fockbek und dem SSV Bredenbek endete mit einem knappen 3:2-Erfolg für den Gastgeber und brachte dem FC die Tabellenführung
Der neue Spitzenreiter aus Fockbek tat sich trotz Überzahl (Gelb-Rote Karte für Sven-Ole Schwanebeck, 35.) jedoch äußerst schwer, dem Spiel die richtige Richtung zu geben. "Glück muss man sich erarbeiten", kommentierte Liga-Obmann Sascha Hoppe die späten Treffern von Steffen Arnoldt (88.) und Yetis Alaca (90./+6), die den Rückstand noch in einen Sieg verwandelten. Bis dahin agierten die Gäste in einer hektischen und von viel Brisanz geprägten Partie munter drauf los. "Die Bredenbeker stürmten dann schon mal mit acht Spielern auf unser Gehäuse zu", so Hoppe zur offensiven Ausrichtung des SSV. Zur Pause führte aber die Heimelf nach einem Treffer von Timo Hilbert (43.), ehe das Team von Olaf Grube durch Treffer von Christian Dalpiaz (50., 70.) vorübergehend den Spieß umdrehte.
Tore: 1:0 Hilbert (43.), 1:1, 1:2 Dalpiaz (50,86.), 2:2 Arnoldt (88.), 3:2 Alaca (90./+6).
Gelb-Rote Karte: Schwanebeck (35., Meckern, SSV).

Nach dem „Kniefall von Fockbek“ - folgte in der 96. Minute die Tabellenführung!
FC Fockbek - SSV Bredenbek 3:2
Die Vorgeschichte: Es läuft die Schlussphase der Begegnung FC Fockbek gegen den SSV Bredenbek und der heimische FC führt 2:0! Da verletzt sich SSV-Spieler Dennis Müller ohne Fremdeinwirkung so unglücklich, dass er erst, nachdem er ins künstliche Koma gesetzt wurde, ins Krankenhaus abtransportiert werden konnte. Bredenbek bittet um einen Abbruch und der FC Fockbek stimmte unter diesen Umständen einem Spielabbruch zu. Die Parole in diesem Moment gegenüber den Verantwortlichen des FC Fockbek war zu diesem Zeitpunkt „Wir kommen auch nicht wieder.“ Wird ein Spiel ohne Verschulden beider Mannschaften abgebrochen, so ist es neu anzusetzen, wenn nicht beide Vereine innerhalb drei Tagen übereinstimmend erklären, dass sie auf eine Neuansetzung des Spiels verzichten. In dem Fall ist das Spiel wie ausgetragen zu werten, so der § 30 Spielabbruch mit und ohne Verschulden. Doch der SSV handelte im Stile von Alt-Bundeskanzler Konrad Adenauer „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“ und verzichte nicht und bestand auf Wiederholung der Partie, soviel zur Philosophie zum Thema Fair Play in Bredenbek.
Das Wiederholungsspiel: Verständlicherweise war diese Partie von Emotionen sehr stark geprägt. So wurde die Wiederholungspartie von Schiedsrichter Gerhard Sendel am gestrigen Dienstagabend um 18.30 Uhr im Fockbeker Stadion erneut angepfiffen.  Der SSV Bredenbek  präsentierte sich heiß wie Frittenfett!
Die taktische Ausrichtung: Alexander Hochweiss etatmäßig im Tor des FC Fockbek.  Libero, wie gewohnt, Grainit Shala; als Manndecker fundierten Yetis Alaca und Timo Hilbert in der Verteidigung; Özkan Altin auf der Zentralen; Sercan Redzepovski und Steffen Arnoldt übernahmen den defensiven Part im Mittelfeld. Andre Bollmann und Mosad Redzepovski als Flügelspieler im Mittelfeld, Lars Lissack und Emre Kaya wirbelten im Sturm. 
Zum Spiel: Der neutrale Beobachter spürte die Wut im Bauch der Fockbeker über das wiederholte Antreten des SSV Bredenbek. Dies war die Grundlage für das sehr hektische Auftreten der Altin-Elf. Dies heizten die Gäste auch immer wieder geschickt an, sie witterten so ihre Chance, den FC aus dem Konzept zu bringen, mit der Hoffnung auf einen möglichen Erfolg. Es folgte die Gelb/Rote Karte für den Bredenbeker Sven-Ole Schwanebeck in der der 35. Spielminute wegen Foulsspiels und Meckerns. Trotz allem  war der SSV immer noch bissig wie ein Terrier mit Tollwut und das in Unterzahl! In der 42. Spielminute brachte Timo Hilbert die Platzherren nach einer tollen Einzelleistung zunächst mit 1:0 in Front.
Nach dem Seitenwechsel kam der nie aufsteckender SSV Bredenbek in der 50. Spielminute durch Christian Dalpiaz zum Ausgleich. Die Partie wurde noch hektischer und einige Fockbeker Spieler verloren dadurch ihre Positionen, was zu Problemen im Spielaufbau führte  – Es folgte nun ein Fight mit einem offenen Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. In der 86. Spielminute brachte der ehemalige Flintbeker im Dienste des SSV Bredebbek, Christian Dalpiaz die Mannschaft von Trainer Olaf Grube mit seinem 1:2 in Führung. Der Jubel im Gästelager war grenzenlos. Nur die Fockbeker wehrten sich in den letzten Minuten mit allem Mitteln und einer tollen Moral gegen die drohende Niederlage, so führte ein Alleingang von Steffen Arnoldt in der letzten Minute des Spiels zum 2:2 Ausgleich, was für schlagartige Ruhe im Bredenbeker Lager sorgte. Doch die Altin-Elf wollte mehr – So lief die 96. Spielminute, wo Steffen Arnoldt mit letzter Kraft den finalen Fockbeker Angriff in dieser Partie mit einem sehenswerten Pass auf Kapitän Emre Kaya einleitete. Dieser bediente mustermäßig den aufgerückten Yetis Alaca, welcher die Kugel eiskalt zum 3:2 hinter die Linie schob. Verstummt verließ der Bredenbeker Anhang die Sportanlage in Fockbek…
Die Moral von der Geschicht: In der 88. Spielminute wechselte SSV-Trainer Olaf Grube seinen Goalgetter Christian Dalpiaz als Dank für den geglaubten Auswärtssieg aus! Zuvor hatte Dalpiaz in der 86. Spielminute mit seinem zweiten Treffer das 1:2 für Bredenbek erzielt, was Olaf Grube zum Kniefall von Fockbek bewegte. Hohn- und Spottgesänge vom Bredenbeker Anhang und es wurde auf dem Abpfiff gewartet - Aber ein Spiel dauert nun einmal 90 Minuten das pflegte schon einst Trainerlegende Sepp Herberger zu sagen…
Fazit: Es gibt einen Fußballgott und der schreibt „Fair Play“ groß! In diesem Sinne darf man gespannt sein auf das Rückspiel am 18. November in Bredenbek. Aber sind wir ehrlich, das lieben wir doch alle am "Mythos Fußball". Der FC Fockbek übernimmt (mit den 6 Siegen im fünften Spiel) die Tabellenführung der 2. Kreisliga.
(SH)
 
Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Alexander Hochweiss, Timo Hilbert, Yetis Alaca, Mosad Redzepovski, Granit Shala. Serdzan Redzepovski, Andre Bollmann, Oezkan Altin (ab 82. Murat Kaba), Lars Lissack (ab 74. Patrick Nielsen), Emre Sedat Kaya, Steffen Arnoldt
Ersatzbank: Tim Schroeder (TW), Murat Kaba, Patrick Nielsen, Jan-Phillip Schadwinkel, Piet Schulz

Schiedsrichter: Gerhard Sendel
Zuschauer: 120
Chancenverhältnis: 8/7
Ecken: 6/5
Torfolge: 1:0 Timo Hilbert (42.), 1:1 Christian Dalpiaz (50.), 1:2 Christian Dalpiaz (86.), 2:2 Steffen Arnoldt (90.) 3:2 Yetis Alaca (90. + 6!!!).      

Pressespiegel - Eckernförder Zeitung vom 04.09.2012:
SG BSV/EMTV verliert Verfolgerduell
Geschickte Körpertäuschung: Jens Appel (links) von der SG BSV/EMTV lässt Fockbeks Andre Bollmann ins Leere grätschen. Foto: Peters

Der Eckernförder SV II konnte am 5. Spieltag der 2. Fußball-Kreisliga die Tabellenführung zwar behaupten, kam aber über ein 1:1 beim SSV Bredenbek nicht hinaus. Erster Verfolger ist der FC Fockbek, der mit einem 4:2 bei der SG BSV/EMTV seine bisher makellose Bilanz weiter ausbaute. Eckernförde IF feierte mit dem 3:1 über den starken Aufsteiger Rendsburger TSV II im fünften Saisonspiel seinen vierten Sieg. Neuer Tabellenletzter ist jetzt der Büdelsdorfer TSV II, der nach einem 0:5 gegen die Gettorfer Reserve weiter auf den ersten Dreier warten muss.

SV Felm - Brekendorfer TSV 5:1 (2:1)
Bei den Felmern scheint nach dem zweiten Sieg in Folge der Knoten geplatzt zu sein. Zudem bewies die Truppe von Peter Ladewig, die sich in dieser Saison defensiv insgesamt stabiler präsentiert, mit fünf Treffern, dass man den Weggang von Torjäger Grube durchaus kompensieren kann. Dreh- und Angelpunkt des Gastgebers ist jetzt Neuzugang Felix Riemann, der mit seiner Übersicht geschickt die Bälle verteilt und maßgeblichen Anteil am Erfolg hatte. Aber auch Hendrik Marquardt machte von sich reden, indem er die Führung erzielte (17.) und mit dem 3:1 kurz nach dem Wechsel (48.) die Moral der Gäste brach.
Tore: 1:0 Marquardt (17.), 1:1 Hauke Drews (28.), 2:1 Riemann (37.), 3:1, 4:1 Marquardt (48., 76.), 5:1 Thorben Bull 80., FE).

Büdelsdorfer TSV II - Gettorfer SC II 0:5 (0:1)
"Ich kann doch gegenüber der Presse nicht jede Woche die gleichen Fehler aufzählen." Die desillusionierende Niederlage sorgt bei BTSV-Sprecher Ronny-Thorge Reiser für Frust. Personell geht die Büdelsdorfer Reserve bereits am Stock, gegen den GSC II musste man auf drei Altligaspieler zurückgreifen. Die Anfangsphase gestaltete die Heimelf dennoch vielversprechend, ehe sie eine sehenswerte Einzelaktion des Gettorfers Dennis Czarnecki zum 0:1 aus dem Konzept brachte (20.). Danach kontrollierten die Gäste das Geschehen, ohne bis zum Pausenpfiff jedoch wirklich zwingend zu werden. Das änderte sich nach dem Wiederbeginn. "Mit dem 0:2 gingen die Köpfe der Spieler schon nach unten und der GSC kam mühelos zu einem Kantersieg", sagt Reiser.
Tore: 0:1, 0:2 Czarnecki (20., 57.), 0:3 Lasse Assenheimer (61.), 0:4, 0:5 Tim Schidelnik (74., 90.+2).

TSV Borgstedt - Wittenseer SV 1:2 (0:1)
"Diese Begegnung dürfen wir einfach nicht verlieren", zeigt sich TSV-Coach Torben Bahr maßlos verärgert. Allein in der ersten halben Stunde hätte sein Team die Weichen auf Sieg stellen können, doch Christopher Stocks (18.) und Michael Schmidt (23., 32.) scheiterten in sehr aussichtsreichen Positionen. Der Absteiger aus Wittensee ließ sich dagegen nicht lange bitten. "Das war erst das zweite Mal, dass die Gäste überhaupt vor unserem Tor auftauchten", sagt Bahr zur schmeichelhaften 1:0-Halbzeitführung durch Maximilian Möller (40.). Mit dem schnellen Ausgleich durch Sören Zenke (46., FE) schien eine Wende möglich, doch die Heimelf übertraf sich auch in der 2. Halbzeit beim Auslassen klarster Möglichkeiten. Mit einem überlegten Heber über TSV-Keeper Sebastian Schloemp besiegelte Sven Daedlow (63.) letztlich die unnötige Heimniederlage.
Tore: 0:1 Möller (40.), 1:1 Zenke (46.), 1:2 Daedlow (63.).

SG BSV/EMTV - FC Fockbek 2:4 (1:2)
Dass es für die Schützlinge von Stefan Truelsen gegen die starken Fockbeker schwer werden würde, war klar. Als der SG-Coach kurzfristig noch auf einige wichtige Akteure verzichten musste, ahnte er bereits, dass eine Niederlage möglicherweise nicht zu vermeiden sein wird. "Man kann sich keine höheren Ziele stecken, wenn man aufgrund von privat bedingten Absagen immer wieder gehandicapt ist", sagt Truelsen enttäuscht. Seine Mannschaft stemmte sich zwar mit großer Moral gegen die drohende Niederlage, doch das Projekt "Jugend forscht" war in manchen Phasen noch überfordert. "Immer wenn es für die Gäste eng wurde, haben sie eine Schippe drauflegen können", lobt Truelsen die clevere Spielweise des FC.
Tore: 1:0 Björn Geng (20.), 1:1 Lars Lissack (27.), 1:2 Emre Kaya 44.), 1:3 Mosad Redzepovski (56.), 2:3 Truelsen (77.), 2:4 Timo Hilbert (87.).

SG Holtsee/Sehestedt - Osterrönfelder TSV III 4:0
(2:0)Während die SG nach ihrem ersten Saisonsieg vorerst durchatmen kann, befindet sich der Aufsteiger nach der vierten Niederlage in Folge schon jetzt im freien Fall. "Unser Team hat sich über das 1:5 beim Wittenseer SV am vergangenen Wochenende maßlos geärgert und heute eine Trotzreaktion gezeigt", sagt SG-Betreuer "Fiete" Breßler. In einem einseitigen Spiel, der OTSV hatte seine erste und beste Chance nach 67 Minuten, gingen die Hausherren früh durch einen Treffer von Frithjof Rohweder in Führung (2.). "Es scheint, als habe sich die Mannschaft jetzt gefunden", glaubt Breßler an eine positive Wende. In Abwesenheit des urlaubenden SG-Coaches Nico Stocks sah sein Vertreter Uwe Matthiesen eine hochüberlegene Heimelf, die bei den zahlreichen Möglichkeiten auch weit höher hätte gewinnen können.
Tore: 1:0 Rohweder (2.), 2:0 Marc Mohr (25.), 3:0 Christian Schalke (47.), 4:0 Niklas Carl (79.).

Eckernförde IF - Rendsburger TSV II 3:1 (0:0)
Geforderte Wiedergutmachung geglückt: Mit einem überzeugenden Sieg rehabilitierten sich die Schützlinge von IF-Trainer Andreas "Obi" Obermüller für die 0:4-Schmach bei der SG BSV/ EMTV und verbesserten sich dadurch auf einen Aufstiegsrang. Dabei begann es aus Sicht der Hausherren unglücklich. Eduard Moor ging im Strafraum zu ungestüm zu Werke. Schiedsrichter Hans-Werner Karstens zeigte auf den Punkt: 0:1 durch Hakan Cakir (6.). "Wir haben dann das Ergebnis bis zu Pause zum Glück korrigieren können. Mit der Führung im Rücken ließen wir uns nicht aus der Deckung locken", meint IF-Sprecher Joachim Schneider zum cleveren Auftritt. Mitte der 2. Halbzeit befreite man sich allmählich vom RTSV-Druck und erzwang nach einem Konter die Entscheidung (85.). Bester Spieler auf Seiten der Eckernförder war Keeper Frederik Geslin, der einige Hochkaräter der Gäste entschärfte.
Tore: 0:1 Cakir (6., FE), 1:1 Toni Fahn (12.), 2:1 Moor (29.), 3:1 Tjark Suhr (85.).

SSV Bredenbek - Eckernförder SV II 1:1 (0:1)
Unterm Strich war SSV-Betreuer Marco Holste mit der Punkteteilung nicht ganz zufrieden: "Wir hatten in den ersten 20 Minuten drei klare Torchancen, da hätten wir schon für eine Vorentscheidung sorgen können." Lasse Schwanebeck (2.), Christian Dalpiaz (10.) und Kristopher Krey (20.) brachten den Ball bei den gut herausgespielten Gelegenheiten aber nicht über die Torlinie. Stattdessen gab es die kalte ESV-Dusche durch einen Kopfballtreffer von Tobias Puck zum 0:1 (37.). "Danach ließ der Gegner uns kommen", sagt Holste zur kompakten Spielweise der Schwarz-Weißen. Als viele schon mit einem knappen Auswärtssieg rechneten, war es Dennis Pahlke, der mit einem Flachschuss den Ausgleich markierte (88.).
Tore: 0:1 Puck (37.), 1:1 Pahlke (88.).

Wiederholungsspiel
Vorschau: FC Fockbek - SSV Bredenbek
Bereits morgen Abend geht es mit der Wiederholungspartie gegen den SSV Bredenbek weiter. Angepfiffen wird diese  Partie von Schiedsrichter Gerhard Sendel um 18.30 Uhr. Mit einem weiteren Sieg könnte die Tabellenführung der 2. Kreisliga übernommen werden. Dies wird aber keine leichte Aufgabe, so landete die von Olaf Grube trainierte Brekenbeker Elf gerade einen 1:1 Achtungserfolg gegen den momentanen Tabellenführer aus Eckernförde, den ESV II.



Der Fockbek-Express kommt in Fahrt…

SG BSV/EMTV - FC Fockbek 2:4 (1:2)
Der FC Fockbek meisterte auch die Auswärtshürde Barkelsby mit Bravour, was gleichzeitig den dritten Auswärtssieg in der noch jungen Saison beinhaltet. Die Altin-Elf war beim Ausstiegsaspiranten die spielbestimmende Mannschaft. 
Die taktische Ausrichtung: Die Mannschaft spielte in der gleichen Formation, wie bereits beim 5:1 in der Vorwoche gegen Borussia 93 Rendsburg.
Zum Spiel: Die erste gute Möglichkeit lag auf Seiten des FC Fockbek durch Mosad Redzepovski. Aber in der 19. Spielminute folgte zuerst eine kalte Dusche. Goalgetter Börn Geng im Diensten der SG BSV/EMTV setzte sich im Strafraum der Fockbeker durch und brachte seine Farben in Führung. Der FC Fockbek wurde angetrieben vom überragenden Spielmacher Özkan Altin; so waren es genau seine  platzierten Pässe und Flanken, die den FC auf die Siegesstraße führten – Erst bedanke sich Lars Lissack mit dem 1:1 Ausgleich in der 29. Spielminute. Mit dem Pausepfiff war es Kapitän Emre Kaya mit dem 1:2. In der 56. Spielminute erhöhte Mosad Redzepovski gar auf 1:3. Spannung kam noch einmal, als dem Spielertrainer der SG BSV/EMTV Stefan Truelsen der Anschlusstreffer zum 2:3 gelang. Aber diese Spannung hielt nicht lange an, denn nur acht Minuten später machte der erst vor einer Woche verpflichte Timo Hilbert mit seinem ersten Treffer für den FC Fockbek alles klar. (SH)
Fazit: Verdient gewonnen.

Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Alexander Hochweiss, Yetis Alaca, Granit Shala, Karsen Möller – Steffen Arnoldt, Sercan Redzepovski, Andre Bollmann (ab 61. Timo Hilbert), Mosad Redzepovski (ab 75. Patrick Nielsen),– Özkan Altin (ab 78. Murat Kaba) – Emre Kaya, Lars Lissack
Bank: Tim Schröder, Murat Kaba, Timo Hilbert, Patrick Nielsen, Jan-Phillip Schadwinkel, Piet Schulz

Schiedsrichter: Michael Andorff
Zuschauer: 100
Chancenverhältnis: 5/10
Ecken: 4/7
Torfolge: 1:0 Börn Geng (19.), 1:1 Lars Lissack (29.), 1:2 Emre Kaya (45.), 1:3 Mosad Redzepovski (56.), 2:3 Stefan Truelsen (77.), 2:4 Timo Hilbert (85.)

Weitere Ergebnisse vom Wochenende:
FC Fockbek III – TSV Groß Vollstedt II 5:1 
TuS Bargstedt II – FC Fockbek II 4:2

Pressespiegel - Eckernförder Zeitung vom 31.08.2012:
SG BSV/EMTV - FC Fockbek So., 15 Uhr
Das Spitzenspiel steigt in Barkelsby. Während die gastgebende SG nach vier Partien auf zehn Punkte kommt und Rang zwei belegt, stehen die mit drei Siegen gestarteten Fockbeker auf Platz fünf in Lauerstellung. "Schaut man sich die personelle Situation an, ist der FC für mich Favorit", sagt SG-Spielertrainer Stefan Truelsen, der bereits mit einem Remis zufrieden wäre. "Ich muss nicht von Spiel zu Spiel denken, sondern von Aufstellung zu Aufstellung. Einen Spielerausfall wegen Erschöpfung nach einem Beach-Soccer-Einsatz", formuliert Truelsen sarkastisch einen Grund, mit welchen Unwägbarkeiten ein Trainer in der heutigen Zeit leben muss.

Pressespiegel - Landeszeitung vom 28.08.2012:

FC Fockbek kanzelt Borussia ab
Ich war’s. Wer sonst? Fockbeks Emre Kaya bejubelt einen seiner zwei Treffer beim 5:1 über Borussia 93 Rendsburg. Foto: Hobke

Am vierten Spieltag der 2. Fußball-Kreisliga hat der Eckernförder SV II nach einem 4:2-Erfolg über den Büdelsdorfer TSV II die Tabellenführung übernommen und profitierte gleichzeitig von der überraschenden Niederlage des bisherigen Spitzenreiters TuS Rotenhof II gegen den SV Felm (1:3). Ganz stark präsentierte sich die SG BSV/EMTV, die den bisherigen Zweiten Eckernförde IF mit einer 0:4 Packung auf die kurze Heimreise schickte. Die andere Spielgemeinschaft (Holtsee/Sehestedt) ist nach einem 1:5 beim Wittenseer SV jetzt das einzige Team, das noch keinen einzigen Punktgewinn verbuchen konnte.
 
FC Fockbek - Borussia 93 Rendsburg 5:1 (2:0)
Trotz des hohen und überzeugenden Sieges war Liga-Obmann Sascha Hoppe nicht restlos zufrieden. "Schon vor dem 1:0 (7.) hatten wir drei Hundertprozentige", kritisierte er die mangelnde Chancenverwertung, die über die gesamten 90 Minuten anhielt. Man hatte den Absteiger in einem jederzeit fairen Derby dennoch im Griff. "Teilweise lief der Ball über zwölf Stationen, allerdings häufig nur bis zum Strafraum. Da müssen wir aufpassen, nicht in Schönheit zu sterben", warnte Hoppe, der den Sieg als nette Momentaufnahme betrachtet und nur von Spiel zu Spiel denken will.
Tore: 1:0 Emre Kaya (7.), 2:0 Lars Lissack (22.), 3:0 Serdzan Redzepovski (57.), 4:0 Lissack (65., FE). 5:0 Kaya (66.), 5:1 Metin Yildiz (88.).
TuS Rotenhof II - SV Felm 1:3 (0:0)
Der bisher so souveräne TuS ließ erstmals Federn. Coach Raffael Hopp attestierte seinem Team die bisher schlechteste Saisonleistung. "Das war viel zu wenig, um die aufopferungsvoll kämpfenden Gäste zu bezwingen". Nach einer relativ ausgeglichenen ersten Halbzeit mit wenigen nennenswerten Chancen auf beiden Seiten, war es zunächst Nico Messer, der den Gastgeber in Führung schoss (50.). Das brachte aber nicht die nötige Sicherheit ins Spiel des TuS, im Gegenteil, die Felmer stemmten sich mit großer Moral und drei Treffern in der Schlussviertelstunde erfolgreich gegen die vierte Niederlage in Folge.
Tore: 1:0 Messer (50.), 1:1 Erick Noske (75.), 1:2, 1:3 Henrik Listner (78., FE., 83.).

Eckernförder SV II - Büdelsdorfer TSV II 4:2 (2:0)
In der ersten halben Stunde sahen die Zuschauer ein verteiltes Spiel ohne die ganz großen Möglichkeiten. Ein Fernschuss von Thilo Lorentz (25.) knapp über das BTSV-Gehäuse war dann der Weckruf für den ESV. Immer wieder angetrieben vom starken Dirk Wallochny gelang bis zur Pause eine vermeintlich beruhigende 2:0-Führung. Nach Wiederbeginn verlor die Heimelf mit dem Anschlusstreffer von Sven Reiser (53.) zum 1:2 jedoch unerklärlicherweise den Faden. Am Ende reichte es durch die Treffer von Torsten Sienknecht (64.) und Wallochny (90./+2) dennoch zum Sieg, auch weil die Büdelsdorfer zwei Spieler durch schwere Verletzungen verloren.
Tore: 1:0 Garbit Temirgan (30.), 2:0 Christoph Petersen (43.), 2:1 Reiser (53.), 3:1 Sienknecht (64.), 3:2 Sven Peters (90., FE), 4:2 Wallochny (90.+2).

Wittenseer SV - SG Holtsee/Sehestedt 5:1 (2:0)
Während bei den Wittenseern der Knoten im vierten Anlauf geplatzt sein dürfte, geht die SG von Nico Stocks, immer noch punktlos, schweren Zeiten entgegen. "Ich konnte personell endlich mal aus dem Vollen schöpfen", nannte WSV-Trainer Olaf Hoffmann diesen Umstand als einen Grund für den überzeugenden Sieg. Bereits im ersten Durchgang war sein Team spielbestimmend. Nach schönem Doppelpass mit Marc Freier erzielte Youngster Torben Wulf die verdiente Führung (17.). Auch das 2:0 ging auf sein Konto (37.). "Ich war auch schon gegen den RTSV mit der Leistung zufrieden, nur die unnötige Gelb-Rote Karte hat uns aus dem Konzept gebracht", sieht Hoffmann seine Mannschaft weiter auf dem richtigen Weg.
Tore: 1:0, 2:0 Wulf (17., 37.), 2:1 Christian Schalke (47.), 3:1 Freier (62.), 4:1 Hans-Christian Trautrims (67.), 5:1 Jan-Hendrik Kuczynski (90.).

Gettorfer SC II - TSV Borgstedt 2:5 (1:2)

Nach zwei Siegen in Folge musste die GSC-Reserve gegen den TSV, der nach dem Aufstieg seinen ersten Saisonerfolg feierte, wieder eine empfindliche Niederlage einstecken. Und die hatte man sich nach Auffassung von Gettorfs Trainer Christopher Sacht selbst zuzuschreiben: "Wir haben im Aufbauspiel viel zu viele Fehler gemacht". Das frühe 0:1 durch einen verwandelten Handelfmeter von Sören Zenke (11.) konnte Torjäger Tobias Vosgerau fast postwendend noch egalisieren (13.), doch die Gäste präsentierten sich insgesamt wesentlich engagierter und kamen zu einem absolut verdienten Sieg.Tore: 0:1 Zenke (11.), 1:1 Vosgerau (13.), 1:2 Bastian Kaminski (32.), 1:3 Michael Schmidt (63.), 1:4 Jan Beck (66.) 1:5 Kaminski (88.) 2:5 Vosgerau (90.).

Osterrönfelder TSV III - Rendsburger TSV II 2:10 (0:5)

Es war ein ungleiches Duell der beiden Mannschaften, die gemeinsam den Aufstieg in die 2. Kreisliga geschafft haben. "Man kann gegen solche Teams verlieren, aber das Entscheidende ist die Art und Weise", war Mannschaftsführer Dennis Dolecki schwer enttäuscht. Die Gäste ließen Ball und Gegner laufen und führten schon nach 27 Minuten mit 5:0. Beim Stand von 0:8 kam die Heimelf in der Schlussphase zu ihren Ehrentreffern. Es war ein Klassenunterschied, und die Rendsburger stellten mit dem vierfachen Torschützen Hakan Yalcinkaya den herausragenden Spieler.
Tore: 0:1 Yalcinkaya (2.), 0:2 Jörg Ahrends (9.), 0:3, 0:4 Yalcinkaya (13., 18.), 0:5 Jan-Ole Bruhns (27.), 0:6 Yalcinkaya (58.), 0:7, 0:8 Daniel Hilmers (70., 73.), 1:8 Rainer Petersen (78.), 2:8 Andre Greve (85.), 2:9 Stefan Theden (86.), 2:10 Dennis Stueber (88.).

Brekendorfer TSV - SSV Bredenbek 3:4 (1:3)

Ein Ergebnis, mit dem vorher nicht unbedingt zu rechnen war, bescherte dem SSV die ersten Punkte dieser Spielzeit. Der Absteiger aus Brekendorf kassierte dagegen seine erste Niederlage. "Darüber dürfen wir uns nicht beschweren. In einer ganz schwachen 1. Halbzeit fanden wir überhaupt keine Einstellung", so Co-Trainer Benjamin Deckert. Insbesondere den dreifachen Bredenbeker Torschützen Christian Dalpiaz bekam man nicht in den Griff. Nach dem Ausgleich zum 3:3 durch Oliver Wiesner (70.) hätte die Partie jedoch kippen können. Stattdessen schloss Dalpiaz einen Konter zum überraschenden 3:4 Endstand erfolgreich ab.
Tore: 0:1 Kristopher Krey (10.), 0:2 Dalpiaz (19.), 1:2 Wiesner (29.), 1:3 Dalpiaz (41.), 2:3 Kai Sachteleben (60., FE), 3:3 Wiesner (70.), 3:4 Dalpiaz (74.).

SG BSV/EMTV - Eckernförde IF 4:0 (1:0)
"Das, was ich in der letzten Woche beim eins zu eins in Rendsburg noch vermisst habe, hat meine Mannschaft heute sehr gut umgesetzt", zeigte sich Spielertrainer Stefan Truelsen, der mit zwei Treffern selbst maßgeblich zum souverän herausgespielten Sieg beigetragen hat, erfreut. Der überlegene Gastgeber ließ in der ersten Halbzeit lediglich die Konsequenz beim Torabschluss vermissen, drückte nach Wiederbeginn aber weiter aufs Tempo. "Es wirkt sich eben positiv aus, wenn Spieler wie Mirko Marten oder Frank Moor mit ihrer Übersicht mitwirken können. Darüber hinaus hatte Nico Schulz IF-Angreifer Jenrik Christensen sehr gut im Griff", so Truelsen über seine Schlüsselspieler.
Tore: 1:0 Andre Kimitta (21.), 2:0 Truelsen (72.), 3:0 Oliver Oetker (75.), 4:0 Truelsen (89.).Gelb-Rote Karte: Christensen (90.+2, Unsportlichkeit, IF).

Timo Hilbert und Alexander Hochweiss debütieren für den FC
FC Fockbek – Borussia 93 Rendsburg 5:1 (2:0)
Eine ersatzgeschwächte Rendsburger Borussia konnte ihren eigenen Erwartungen im Derby nicht gerecht werden. Der heimische FC Fockbek fand immer wieder die sogenannten Schnittstellen in der Viererkette der wackeligen Borussen-Abwehr.
Besser stand da schon der extra aufgebaute Pavillon der mitgereisten Borussen Funktionäre und Anhänger gegen die schlechten Witterungsbedingungen. Der FC Fockbek präsentierte eine geschlossen Mannschaftsleistung, so wurden die taktischen Anweisungen im Kollektiv von Trainer Özkan Altin umgesetzt.
Die taktische Ausrichtung: Kreisligadebüt für Alexander Hochweiss im Tor des FC Fockbek. Libero etatmäßig Grainit Shala; als Manndecker fundierten Yetis Alaca und Karsten Möller in der Verteidigung; Özkan Altin gewohnt auf der Zentralen; Sercan Redzepovski und Steffen Arnoldt übernahmen den defensiven Part im Mittelfeld. Andre Bollmann und Mosad Redzepovski als Flügelspieler im Mittelfeld, Lars Lissack und Emre Kaya wirbelten im Sturm. 
Zum Spiel: Der FC legte einen Auftakt nach Maß hin, bereits in den ersten Minuten hatten in Person von Lars Lissack und Emre Kaya die Führung für Fockbek auf dem Fuß. Der Kapitän Emre Kaya war es dann auch, der in der 8. Spielminute den FC mit 1:0 in Front brachte. In der 25. Spielminute erhöhte Lars Lissack nach einer Flanke von Emre Kaya auf  2:0, was gleichzeitig der Halbzeitstand war.
Gleich mit dem Wiederanpfiff  nahm der FC Fockbek das Heft wieder in die Hand, so war es Sercan Redzepovski, der in der 59. Spielminute einen Freistoss um die Mauer  für das vorentscheidende 3:0 zirkelte. In der 66. Spielminute konnten die Borussen Goalgetter Lars Lissack nur mit einem Foulspiel im Strafraum stoppen. Der souveräne Schiedsrichter Steffen Greve pfiff und zeigte auf den Punkt, den Lissack selbst konsequent zum 4:0 verwandelte.  Mosad Redzepovski bediente in der 73. Spielminute mit einem Galapass Emre Kaya, der diese Aktion mit dem 5:0 abschloss. Den Ehrentreffer für Borussia 93 Rendsburg erzielte zwei Minuten vor Schluss Metin Yildiz.
Fazit: In einem fairen Derby ging der FC Fockbek verdient als Sieger vom Platz. (SH)

Die Spielstatistik:

FC Fockbek: Alexander Hochweiss, Yetis Alaca, Granit Shala, Karsen Möller (ab 67. Patrick Nielsen) – Steffen Arnoldt, Sercan Redzepovski, Andre Bollmann (ab 46. Timo Hilbert), Mosad Redzepovski,– Özkan Altin (ab 74. Murat Kaba) – Emre Kaya, Lars Lissack
Bank: Tim Schröder, Murat Kaba, Timo Hilbert, Patrick Nielsen, Jan-Phillip Schadwinkel, Piet Schulz

Schiedsrichter: Steffen Greve
Zuschauer: 100
Chancenverhältnis: 15/4
Ecken: 9/5
Torfolge: 1:0 Emre Kaya (8.), 2:0 Lars Lissack (25.), 3:0 Sercan Redzepovski (59.), 4:0 Lars Lissack (66.FE), 5:0 Emre Kaya (73.), 5:1 Metin Yildiz (88.)

Weitere Ergebnisse vom Wochenende:

FC Fockbek II – Borussia 93 Rendsburg II 6:1
GW Bovenau – FC Fockbek III  4:6

Pressespiegel: RTSV-Reserve auf dem Vormarsch (LZ)
Fockbek empfängt Favoriten
Zwei Nachholpartien am Mittwochabend begradigten, mit einer Ausnahme, die Tabelle der 2. Fußball-Kreisliga. So kam der Rendsburger TSV II gegen den Wittenseer SV zu einem 5:2 Erfolg, während der Osterrönfelder TSV III dem Gettorfer SC II mit 1:3 unterlag.

Rendsburger TSV II - Wittenseer SV 5:2 (2:1)
In einem weiteren Duell zwischen einem Auf- und Absteiger behielt die aus der A-Kreisklasse kommende RTSV-Reserve verdient die Oberhand. Allerdings brauchte die Truppe von Radeta Staonjevic eine gewisse Anlaufzeit, um ins Spiel zu finden. Nach einem direkt verwandelten Freistoß von Florian Schäfe hieß es zunächst 1:0 für die Gäste (5.). "Mit dem 1:1 (20.) haben wir dann allmählich das Kommando übernommen", so Stanojevic. Die erste Führung der Gastgeber (43.) konnte Michele Diedrichsen kurz nach dem Wechsel noch egalisieren (50.), doch mit seiner Hinausstellung (55., gelb-rot) und dem kurz zuvor erzielten 3:2 von RTSV-Liga-Co-Trainer Hakan Yalcinkaya (52.) war die Partie gelaufen.
Tore: 0:1 Schäfe (5.), 1:1 Benjamin Kohlmorgen (20.), 2:1 Thore Bannow (43.), 2:2 Diedrichsen (50.), 3:2 Yalcinkaya (52.), 4:2 Stefan Theden (60.), 5:2 Daniel Hilmers (80.).
Gelb-Rote Karte: M. Diedrichsen (55., Meckern, WSV).

Osterrönfelder TSV III - Gettorfer SC II 1:3 (1:2)

Wie schon gegen Eckernförde IF verschlief der Aufsteiger aus Osterrönfeld erneut die Anfangsphase. "Wir müssen in dieser Klasse lernen, von Beginn an hellwach zu sein", kritisiert OTSV-Coach Marc Rengers. Gegen den GSC lagen seine Schützlinge nach Toren von Yannick Henke (4.) und Tobias Vosgerau (9.) schnell mit 0:2 hinten. Mit dem Anschlusstreffer von Kevin Czaja (28.) keimte wieder Hoffnung auf. "Wenn Sebastian Brütt in der 50. Minute in aussichtsreicher Position ein wenig egoistischer gewesen wäre, anstatt noch einmal quer zu legen, hätte die Partie vielleicht eine Wende nehmen können", sagt Rengers. So spielten die insgesamt abgeklärter wirkenden Gäste den Erfolg am Ende sicher nach Hause.
Tore: 0:1 Henke (4.), 0:2 Vosgerau (9.), 1:2 Czaja (28.), 1:3 Tim Schidelnik (76.).

Bereits heute läutet die Partie des TuS Rotenhof II gegen den SV Felm den 4. Spieltag der 2. Fußball-Kreisliga Rendsburg-Eckernförde ein. Interesse weckt dabei auch die Begegnung des Osterrönfelder TSV III gegen den Rendsburger TSV II, ein Duell der Aufsteiger. "Das wird für uns ganz schwer. Der RTSV II ist sehr gut besetzt", sieht OTSV-III-Trainer Marc Rengers sein Team in der Außenseiterrolle. In diese Kerbe schlägt auch RTSV II-Trainer Radeta Stanojevic: "Wenn wir konzentriert in das Spiel gehen, können wir gewinnen." Am Sonnabend erwartet Erst-Kreisliga-Absteiger Eckernförder SV II (3.) die Zweitvertretung des Büdelsdorfer TSV (11.). Der Brekendorfer TSV (5.), ebenfalls aus der 1. Kreisliga abgestiegen, ist Gastgeber für den SSV Bredenbek (14.). Der Gettorfer SC II (10.) spielt gegen den Aufsteiger und Tabellenletzten TSV Borgstedt. Spannung verheißt das Spiel FC Fockbek (6.) gegen Borussia 93 Rendsburg (8.). "Wir haben einen guten Start hingelegt. Die Borussen stehen schon etwas unter Druck. Das wird ein Spiel auf Augenhöhe. Da wird die bessere Tagesform entscheiden", vermutet FC-Spielertrainer Özkan Altin, der personell keine Sorgen hat. Borussen-Trainer Stefan Brun beklagt das Verletzungspech: "Wir sind nicht zufriedenstellend gestartet. Jetzt kommen noch personelle Sorgen hinzu. So fallen Dirk Fischoeder, Robin Grell, Sascha Röhren und Matthias Hommrich wegen Verletzung aus." Die SG BSV/EMTV (4.) hat den Tabellenzweiten Eckernförder IF zu Gast. Der Wittenseer SV (12.), ein weiterer Absteiger der 1. Kreisliga, könnte gegen SG Holtsee/Sehestedt vor einem Sieg stehen.
Die Spiele im Überblick:
Heute 19.30 Uhr: TuS Rotenhof II - SV Felm. Sonnabend 15 Uhr: Eckernförder SV II - BTSV II. Sonntag, 13.15 Uhr: OTSV III - RTSV II; 14 Uhr: Brekendorfer TSV - SSV Bredenbek; 15 Uhr: Gettorfer SC II - TSV Borgstedt, FC Fockbek - Borussia 93 Rendsburg, SG BSV/EMTV - Eckernförder IF, Wittenseer SV - SG Holtsee/Sehestedt.

Vorschau: FC Fockbek – Borussia 93 Rendsburg
Der Top-Meisterschaftsfavorit kommt!
„Stefan Brun hat es sich vor allem zur Aufgabe gemacht, sein Team in spielerischer und taktischer Hinsicht weiter auszubilden. „Mit nur einem Abgang ist der Wiederaufstieg das Ziel“, so der Borussen-Trainer in der Landeszeitung in der Vorschau zur neuen Saison. „Die Mannschaft bleibt komplett zusammen und wird weiterhin verstärkt um den direkten Wiederaufstieg zu schaffen.“ Mit dieser Aussage untermauern die Verantwortlichen in der Vereinschronik auf der Vereinshomepage, dass für Borussia 93 nur der Aufstieg zählt.
Nur leider ging der Saisonauftakt der Borussen gründlich daneben! Zwar konnte die erste Partie beim SV Felm noch siegreich gestaltet werden, doch gingen die folgende Heimspiele gegen Eckernförde IF und der SG BSV/EMTV sieglos aus. Das Resultat sind 4 Punkte aus den ersten drei Partien. In den beiden Heimspielen hatten die Borussen sehr viel Pech auf ihrer Seite.
Der FC Fockbek darf sich von der Tabelle nicht täuschen lassen, was nur eine Momentaufnahme ist. Um gegen die Mannschaft von Stefan Brun bestehen zu können, muss der FC Fockbek alles geben. Personell kann der FC Fockbek aus dem Vollen schöpfen. Stammtorwart Alexander Hochweiss wird nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub wieder den Platz im Tor einnehmen. Neuzugang Timo Hilbert steht ebenfalls erstmalig im Kader. Angepfiffen wird das Derby von Schiedsrichter Steffen Greve am Sonntag um 15 Uhr.
Bereits um 13.15 Uhr kommt es zum kleinen Derby (SR: Helmut Sell) zwischen den beiden Reserveteams vom FC Fockbek und Borussia Rendsburg.

„Universell einsetzbarer“ Lars Lissack in Topform…
SV Felm – FC Fockbek 2:3 (1:1)
Stammtorwart Alexander Hochweiss weilt derzeit im Urlaub. Auch seine Vertretung Tim Schröder stand wegen einer Klassenfahrt nicht zur Verfügung. Der dritte Torwart im Bunde Lars Görges kassierte am Freitagabend beim Spiel der Zweitvertretung in Rendsburg bei der FT Eintracht eine Rote Karte, womit er für das Felmspiel gesperrt war.
Zur Überraschung vieler rückte der Mann ins Tor, der letzte Saison mit 37 „Buden“ der zweitbeste Goalgetter der 2. Kreisliga war und jener Lars Lissack forcierte sich im Laufe des Spieles zum Matchwinner der Partie!
Die taktische Ausrichtung: Der FC Fockbek spielte im gewohnten Spielsystem mit Grainit Shala als Libero und mit Patrick Nielsen und Karsten Möller als Manndecker in der Verteidigung; mit einem Spielmacher in Form von Özkan Altin; Sercan Redzepovski und Yetis Alaca übernahmen den defensiven Part im Mittelfeld. Andre Bollmann und Steffen Arnoldt agierten als Flügelspieler im Mittelfeld, sowie zwei Stürmer in Person von Mosad Redzepovski und Emre Kaya mit offensiver Ausrichtung. Die Überraschung, wie bereits erwähnt, die Verantwortlichen stellten Lars Lissack ins Tor!
Zum Spiel: In der 18. Minute brachte Emre Kaya nach einer Ecke die Gäste aus Fockbek in Führung. Danach war die Mannschaft aus Felm am Drücker, mit dem Resultat, dass Erick Noske in der 27. Minute den Ausgleich markieren konnte.  Die zweite Halbzeit fing mit einem Paukenschlag an, denn in der 46. Minute zeigte Schiedsrichter J. Schreiben nach einem Foulspiel an Özkan Altin auf den Punkt. Altin konnte den Elfmeter aber nicht verwandeln, so blieb es beim Stand von 1:1. Bereits neun Minuten später gab der Schiedsrichter nach einem Foul im Strafraum an Mosad Redzepovski erneut Elfmeter. Dieser wurde souverän vom Fockbeker „Torwart“ Lars Lissack (Bild) verwandelt, wodurch es 1:2 stand. Aber die Gäste kamen durch einen weiteren Elfmeter in der 69. Minute erneut zum Ausgleich. Nun nahm Kapitän Emre Kaya  die Verantwortung auf sich und schoss mit seinem vierte
n Saisontreffer in der 76. Minute den FC Fockbek erneut in Führung. Sein etatmäßiger Sturmpartner Lars Lissack parierte in der 86. Minute einen Volleyschuss von Felms Goalgetter Henrik Listner, den Lissack in letzter Sekunde mit den Fingerspitzen aus dem Winkel fischte – Weltklasse!
Fazit: Der FC gewann verdient. Nur die Chancenverwertung war nicht optimal.
Neuzugang:  Vom TuS Jevenstedt kommt Timo Hilbert. Hilbert musste auf Grund einer Verletzung länger pausieren, zuvor spielte er in der Verbandsliga beim Büdelsdorfer TSV. Aber nun gaben die Ärzte zur Freude der Verantwortlichen um Spielertrainer Özkan Altin grünes Licht.

Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Lars Lissack  – Patrick Nielsen (ab 46. Jan-Phillip Schadwinkel), Granit Shala, Karsen Möller – Yetis Alaca, Steffen Arnoldt, Sercan Redzepovski, Andre Bollmann , – Özkan Altin (ab 73. Murat Kaba) – Emre Kaya, Mosad Redzepovski
Bank: Jan-Phillip Schadwinkel, Murat Kaba, Dennis Gollan
Schiedsrichter: Jürgen Schreiber
Zuschauer: 90
Chancenverhältnis: 5/11
Ecken: 4/9
Torfolge: 0:1 Emre Kaya (18.), 1:1 Erick Noske (25.), 1:2 Lars Lissack (56.FE), 2:2 Thorben Bull (69.) 2:3 Emre Kaya (76.).

Weitere Ergebnisse vom Wochenende:

FT Eintracht Rendsburg - FC Fockbek II 3:3
FC Fockbek III - FSV Friedrichsholm II 1:1

SSV-Spieler Dennis Müller mit Wadenbeinbruch ins Krankenhaus 
FC Fockbek – SSV Bredenbek 2:0 (1:0)(Abbr.)
Es lief die 68. Spielminute, wo Tore, Punkte und Triumphe um Auf- und Abstiege schlagartig an Bedeutung verloren.
Bredenbeks Abwehrspieler Dennis Müller knickte ohne Fremdeinwirkung so unglücklich um, dass er sich einen Wadenbeinbruch zuzog. Nachdem der Krankenwagen eingetroffen war, musste auf Grund der starken Schmerzen, denen  Müller ausgesetzt war, ein weiterer Krankenwagen mit einem Notarzt kommen, der den verletzten Spieler vor Ort in ein künstliches Koma setzen musste, um ihn ins Krankenhaus transportieren zu können. Der FC Fockbek stimmte unter diesen Umständen einem Spielabbruch sofort zu. Fockbeks Özkan Altin: „Was sind in diesem Moment drei Punkte? An erster Stelle steht die Gesundheit der Spieler“ so der Spielertrainer nach dem Spielabbruch. 
Der FC Fockbek wünscht Dennis Müller eine baldige Genesung.

Die Spielstatistik:
Die Spielstatistik:FC Fockbek: Lars Görges – Patrick Nielsen, Granit Shala, Karsen Möller – Yetis Alaca (ab 55. Steffen Arnoldt), Sercan Redzepovski, Andre Bollmann Mosad Redzepovski – Özkan Altin (ab 62. Murat Kaba) – Lars Lissack, Emre Kaya
Bank: Murat Kaba , Steffen Arnoldt, Jan-Phillip Schadwinkel, 
Schiedsrichter: Ralf Harenkamp
Zuschauer: 80
Chancenverhältnis: 9/3
Ecken: 7/3
Torfolge: 1:0 Lars Lissack (43.FE), 2:0 Lars Lissack (54.)


Kapitän Emre Kaya bringt Fockbek auf die Siegerstraße...
Büdelsdorfer TSV II – FC Fockbek 3:4 (1:1)
„Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage“ so William Shakespeare in der Tragödie Hamlet, Prinz von Dänemark. Oben dabei „sein“ das wollen auch die Mannschaften in der 2. Kreisliga, denn welche Mannen leisten sich schon gerne einen Fehlstart in die neue Saison.
Die Reserve des BTSV präsentierte sich „heiß wie Frittenfett“ zum Saisonauftakt und hatte zahlreiche Verbandsligaerfahren Spieler in ihren Reihen. Für den FC Fockbek war nach der durchwachsenden Vorbereitung die Stunde der Wahrheit gekommen.
Die Taktische Ausrichtung: Die Altin-Elf spielte nominell ein 3-5-2-System mit Grainit Shala als Libero und mit Patrick Nielsen und Karsten Möller als Manndecker in der Verteidigung; mit einem Offensiven in Form von Özkan Altin; Sercan Redzepovski und Yetis Alaca übernahmen den defensiven Part im Mittelfeld. Andre Bollmann und Mosad Redzepovski agierten als Flügelspieler im Mittelfeld, sowie zwei Stürmer in Person von Lars Lissack und Emre Kaya mit offensiver Ausrichtung.
Zum Spiel: Bereits in der 3. Spielminute die kalte Dusche für die Fockbeker  beim Favoriten BTSV. Sven Peters zirkelt einen Freistoß zur 1:0 Führung um die Mauer. Die Altin-Elf hatte in der Anfangsphase noch reichlich Sand im Getriebe und hatte deutliche Probleme ins Spiel zu finden. FC-Torwart Lars Görges hielt mit einer Glanzparade in der 43. Spielminute die Fockbeker im Spiel. Es lief bereits die Nachspielzeit der 1. Halbzeit, wo Sercan Redzepovski seine ganze individuelle Klasse unter Beweis stellte, so tanzte er zwei Büdelsdorfer aus und schloß die Aktion mit den 1:1 Ausgleich ab.
Nach dem Pausentee kam nun der FC Fockbek besser ins Spiel. Ein Doppelschlag von Kapitän Emre Kaya brachte  den FC auf die Siegerstraße. In der 75. Spielminute konnte der BTSV durch Marius Augustyniak auf  2:3 verkürzen. Nur fünf  Minuten später konnte Mosad Redzepovski nach einem Galapass von Murat Kaba den 2- Tore-Vorsprung wiederherstellen. Das 3:4 für den BTSV in der Schlussminute durch Sven Reiser war nur noch Ergebniskosmetik.
Fazit: Der FC Fockbek gewinnt nach Startschwierigkeiten verdient in Büdelsdorf.

Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Lars Görges – Patrick Nielsen, Granit Shala, Karsen Möller (ab 80. Jan-Phillip Schadwinkel) – Yetis Alaca, Sercan Redzepovski, Andre Bollmann Mosad Redzepovski – Özkan Altin (ab 67. Murat Kaba)  – Lars Lissack, Emre Kaya
Bank: Jan-Phillip Schadwinkel, Murat Kaba
Schiedsrichter: Kay Petersen
Zuschauer: 65
Chancenverhältnis: 8/12
Ecken: 6/9
Torfolge: 1:0 Sven Peters (3.), 1:1 Sercan Redzepovski (45.) 1:2 und 1:3 Emre Kaya( 60. und 69.), 2:3 Marius Augustyniak (72.) 2:4 Mosad Redzepovski (78.), 3:4 Sven Reiser (90.)

4. Testspiel:
TSV Lütjenwestedt – FC Fockbek 3:3
Die Fockbeker spielten in ihrem letzten Testspiel vorm Saisonauftakt in Büdelsdorf am Sonntag im gewohnten 3-5-2-System.
In dieser Generalprobe wurde der junge Granit Shala als Libero eingesetzt. Auf den Manndeckerpositionen spielten Patrick Nielsen und Yetis Alaca; Özkan Altin agierte in dieser Begegnung als Spielmacher hinter den Spitzen. Das Mittelfeld kompensierten Jan-Phillip Schadwinkel, Murat Kaba, Hakan Parilti, Sercan Redzepovski, sowie zwei Stürmer in Person von Sascha Hoppe und „Ribeiro“ da Silva.
Spielertrainer Özkan Altin zeigte sich nach dem Spiel mit seiner Mannschaft zufrieden. Nur mit der Chancenverwertung war Altin etwas am hadern.

Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Lars Görges – Patrick Nielsen, Granit Shala, Yetis Alaca -  Jan-Phillip Schadwinkel (ab 70. Hakan Parilti), Sercan Redzepovski, Murat Kaba, Hakan Parilti (ab 46. Andre Bollmann) – Özkan Altin, „Ribeiro“ da Silva, Sascha Hoppe (ab 30. Lars Lissack)
Bank: Alexander Hochweiss, Andre Bollmann, Lars Lissack
Schiedsrichter: -
Zuschauer: 55
Chancenverhältnis: 8/10
Ecken: 6/6
Torfolge: 0:1 „Ribeiro“ da Silva (15.), 1:1 Nils Heuer (19.), 2:1 Andre Wendt (32.), 3:1 Benjamin Wildberger (62.), 3:2 Yetis Alaca (73.), Hakan Parilti (83.).
 
3. Testspiel:
SV G-W. Tolk – FC Fockbek 8:2 (3:2)
Der FC Fockbek hat sein 3. Testspiel in der Vorbereitung beim Schleswiger Kreisligisten SV Grün-Weiß Tolk  deutlich verloren.

Die Spielstatistik:

FC Fockbek: Alexander Hochweiss (ab 57, Tim Schröder) - Karsten Möller, Murat Kaba, Jan-Phillip Schadwinkel - Andre Bollmann, Sercan Redzepovski (ab 64. Sascha Hoppe), Mosad Redzepovski (ab 64. Özkan Altin), Patrick Nielsen - Emre Kaya – Marek Wittenberg, Guilherme Ribeiro Mendonça da Silva
Bank: Tim Schröder, Sascha Hoppe, Özkan Altin
Schiedsrichter:  -
Zuschauer: 50
Chancenverhältnis: 15/8
Ecken: 8/6
Torfolge: 1:0 Tolk (6.), 1:1 Marek Wittenberg (21.), 2:1 Tolk (29.), 3:1 Tolk (33.), 3:2 Patrick Nielsen (35.), 4:2Tolk (57.), 5:2 Tolk (74.), 6:2 Tolk (80.), 7:2 Tolk (85.), 8:2 Tolk (88.).

Kreispokal:
FC Fockbek – Gettorfer SC 0:2 (0:1)
In der 1. Hauptrunde des Kreispokals mussten sich die Fockbeker gegen den Meisterschaftsaspiranten aus der 1. Kreisliga, den Gettorfer SC mit 0:2 geschlagen geben.
Die Mannschaft von Spielertrainer Özkan Altin konnte die Partie 75 Minuten gegen den Verbandsligaabsteiger aus Gettorf ausgeglichen gestalten.  Das 0:1 in der 25. Spielminute resultierte aus einer Standardsituation, die Christian Schössler  mit der Gästeführung per Kopfball abschloss. Ebenfalls Schössler war es dann auch in der 77. Spielminute, der mit einem Alleingang auf das von Alexander Hochweiss gehütete Fockbeker Tor, das 0:2 markierte. Dies war auch gleichzeitig das Endresultat der Begegnung. In der 60. Spielminute musste Patrick Nielsen verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Für Nielsen kam Sören Möller ins Spiel, der auf die Manndeckerposition rückte. Yetis Alaca übernahm dafür den Part im Mittelfeld für Nielsen.
Fazit: Gettorf gewinnt mit Mühe, aber letztendlich verdient.

Die Spielstatistik:

FC Fockbek: Alexander Hochweiss - Karsten Möller, Murat Kaba, Yetis Alaca - Patrick Nielsen (ab 60. Sören Möller), Andre Bollmann, Sercan Redzepovski, Mosad Redzepovski - Emre Kaya - Özkan Altin (ab 84. Jan-Phillip Schadwinkel), Lars Lissack
Bank: Tim Schröder, Jan-Phillip Schadwinkel, Sören Möller

Schiedsrichter: Manfred Medler
Zuschauer: 125
Besondere Vorkommnisse: Alexander Hochweiss hält in 82. einen Foulelfmeter Christian Schössler
Gelbe-Karten: Mosad Redzepovski (60.), Andre Bollmann (67.)
Chancenverhältnis: 4/7
Ecken: 4/5
Torfolge: 0:1 Christian Schössler (25.), 0:2 Christian Schössler (77.).

2. Testspiel:
TSV Bergenhusen – FC Fockbek 0:14 (0:4)

Kreisligaabsteiger TSV Bergenhusen erspielte sich im ersten Durchgang noch ein paar ansehnliche Torchancen, konnte aber daraus kein Kapital schlagen.
Das von "Trainer-Fuchs" Olaf Wecker gecoachte Team aus dem "Storchen-Paradies" kämpfte zwar wacker gegen die teilweise übermächtigen Fockbeker, doch nach gespielten 85 Minuten musste man sich mit 0:14 geschlagen geben. Fockbeks Spielertrainer Özkan Altin wollte dies aber nicht überbewerten. „Es war ein Testspiel - mehr nicht“ so die nüchterne Analyse von Altin nach dem Spiel.

Die Spielstatistik:

FC Fockbek: Alexander Hochweiss (ab 46. Tim Schröder) - Karsten Möller, Steffen Arnoldt (ab 55. Murat Kaba), Jan-Phillip Schadwinkel - Patrick Nielsen (ab 55. Guilherme Ribeiro Mendonça da Silva), Andre Bollmann Sercan Redzepovski, Mosad Redzepovski - Özkan Altin - Emre Kaya, Lars Lissack
Bank: Tim Schröder, Murat Kaba, Guilherme Ribeiro Mendonça da Silva
Schiedsrichter: Peter Hansen
Zuschauer: 75
Chancenverhältnis: 5/34!
Ecken: 1/15
Torfolge: 0:1 Mosad Redzepovski (8.), 0:2 Mosad Redzepovski (9.), 0:3 Lars Lissack (16.), 0:4 Mosad Redzepovski (43.), 0:5 Lars Lissack (47.), 0:6 Özkan Altin (57.), 0:7 Lars Lissack (16.FE), 0:8 Mosad Redzepovski (66.), 0:9 Andre Bollmann (68.), 0:10 Andre Bollmann (72.), 0:11 Lars Lissack (73.), 0:12 Özkan Altin (75.), 0:13 Guilherme Ribeiro Mendonça da Silva (79.), 0:14 Emre Kaya (85.).

1. Testspiel:
MTSV Hohenwestedt – FC Fockbek 6:0 (3:0)
Ohne fünf Leistungsträger bestritt der FC Fockbek sein erstes Testspiel beim Verbandsligisten MTSV Hohenwestedt.
Spielertrainer Özkan Altin war nach der Partie sehr zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. „Wir haben diszipliniert und phasenweise sehr gut mitgespielt“ so ein in die Zukunft optimistisch blickender Altin nach der gestrigen Partie.


Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Alexander Hochweiss - Karsten Möller, Sven Wilkens, Sören Möller - Patrick Nielsen, Andre Bollmann, Murat Kaba, Yetis Alaca, Emre Kaya - Lars Lissack, Guilherme Ribeiro Mendonça da Silva (46. Özkan Altin)
Bank: Tim Schröder, Özkan Altin
Schiedsrichter: Ledtje, Mathes // Hoyer, Jonas // Ropers, Karl-Heinz
Zuschauer: 50
Chancenverhältnis: 13/6
Ecken: 8/5
Torfolge: 1:0 Jonathan Lehmpfuhl (12.), 2:0 Dennis Jera (35.), 3:0 Ferdinand Hummel (45.), 4:0 Marco Maurer(49.), 5:0 Christian Gieseler(80.), 6:0 Malte Ohrt (89.).

 


 
Das nächste Spiel  
  FC Fockbek - SV Holtsee
22.09. um 15.00 Uhr
 
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