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Tag der Jugend zum Kinderspaßtag...
SSV Bredenbek - FC Fockbek 7:2 (3:0)
Im Zeichen der 36. Sportwoche vom SSV Bredenbek stand am 26. Mai der Kinderspaßtag. Die Kids kamen unter anderem mit Hüpfburg, Trampolinspringen und Schminken auf ihre Kosten. Zeitgleich mit der Kinder-Bauchtanzgruppe pfiff Schiedsrichter Siegfried Kuhlmann von Vineta Audorf das Saisonabschlussspiel zwischen dem heimischen Kreisligisten SSV Bredenbek und dem FC Fockbek an.
Die Fockbeker Mannschaft von Trainer Özkan Altin spielte mit sechs Veränderungen in der Startformation im Vergleich zur Vorwoche. So setzen die Fockbeker "passend" zum Kinderspaßtag auf die eigenen A-Jugendspieler. So standen die talentierten Jan-Phillip Schadwinkel, Piet Schulz, Granit Shala und Marten Vollrath in der Startelf und im Laufe des Spiels wurden noch Dennis Gollan und Dennis Rohwer eingewechselt.
Die taktische Ausrichtung: Die Fockbeker Fohlenelf spielte im gewohnten 3-5-2-System, der junge Granit Shala begann auf der Liberoposition. In der Verteidigung spielten Karsten Möller und Jan-Phillip Schadwinkel; Emre Kaya spielte in dieser Begegnung auf der Spielmacherposition. Das Mittelfeld in dieser Partie bildeten Marten Vollrath, Patrick Nielsen, Murat Kaba,Yetis Alaca, sowie zwei Stürmer in Person von Goalgetter Lars Lissack und Piet Schulz.
Zum Spiel: Die Partie nutzte Trainer Özkan Altin in Hinblick zur neuen Saison, so bekam die Jugend wie angekündigt ihre Chance. Im Laufe des Spiels wurde mehrmals umgestellt und variabel taktiert.
Bereits nach vier Minuten konnte Jannik Sargatzke das 1:0 für Bredenbek erzielen. Zunächst konnte Nico Wild im Fockbeker Tor den Ball noch abprallen lassen, aber dann war Sargatzke zur Stelle. Nach einem Eckball erhöhte Dennis Pahlke in der 19. Spielminute per Kopfball auf 2:0. Es war der Tag von Dennis Pahlke, denn der Kapitän des SSV Bredenbek zirkelte in der 40. Spielminute seinen Freistoss zum vorentscheidenen 3:0 um die Mauer ins Tor. Dabei hatte der FC Fockbek in der ersten Halbzeit deutlich mehr Spielanteile mit Großchancen von Lars Lissack, Patrick Nielsen und Piet Schulz, die alle nicht verwertet werden konnten.
Nach Wiederanpfiff mußte Murat Kaba in der 47. Spielminute auf der Linie klären um Schlimmeres zu verhindern. Hoffnung keimte auf, als Lars Lissack in der 61. Spielminute auf 3:1 per Foulelfmeter verkürzte. Aber dann bauten Hauke Kisser, Patrick Biedorf und erneut Dennis Pahlke die Führung auf 6:1 aus. Das 6:2 von Lars Lissack in der 84. Spielminute war der 37. Saisontreffer vom Fockbeker Goalgetter, womit Lars Lissack auf Platz zwei in der Torjägerliste vorrückte. Für den Endstand zum 7:2 in dieser Partie sorgte mit dem Schlusspfiff erneut Jannik Sargatzke.
Fazit: Ein Kreisligaspiel mit Freundschaftsspielcharakter.
Die Spielstatistik:
SSV Bredenbek: Rene Pahlke, Carsten Giesel, Philipp Möller, York Lassen, Dennis Pahlke, Jannik Sargatzke, Marco Carstensen, Lasse Schwanebeck, Dennis Miszlik, Hauke Kisser, Patrick Biedorf
Bank: Maik Bachmann, Kristopher Krey, Dennis Bock, Stephen Hell
Trainer: Reinhard Arndt
FC Fockbek: Nico Wildt , Karsten Möller (ab 62. Daniel Marx), Granit Shala, Jan-Phillip Schadwinkel, Marten Vollrath Patrick Nielsen, Yetis Alaca (ab 65. Dennis Gollan), Emre Kaya, Murat Kaba, Emre Kaya, Lars Lissack, Piet Schulz (ab 45. Dennis Rohwer)
Bank: Daniel Marx, Dennis Gollan, Dennis Rohwer
Trainer: Özkan Altin
Schiedsrichter: Siegfried Kuhlmann
Zuschauer: 120
Chancenverhältnis: 13/7
Ecken: 6/6
Torfolge: 1:0 Jannik Sargatzke (4.), 2:0 Dennis Pahlke (19.), 3:0 Dennis Pahlke (40.), 3:1 Lars Lissack (FE,61.), 4:1 Hauke Kisser (70.), 5:1 Patrick Biedorf (73.), 6:1 Dennis Pahlke (79.), 6:2 Lars Lissack (84.), 7:2 Jannik Sargatzke (90.)
Vorschau: Özkan Altin gibt der Jugend eine Chance
SSV Bredenbek - FC Fockbek
Zum Saisonausklang setzt Spielertrainer Özkan Altin gleich auf mehrere A-Jugendspieler. „Ich werde im letzten Saisonspiel der Jugend eine Chance geben" so Altin in der Abschlussbesprechung.
Dadurch können sich Jan Schadwinkel, Piet Schulz, Granit Shala und Marten Vollrath Hoffnung auf einen Platz in der Startformation machen. Die Position im Tor wird für den verhinderten Dirk Butenhoff Daniel Marx einnehmen. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Siegfried Kuhlmann. Kuhlmann pfiff bereits die letzte Fockbeker Begegnung gegen den Gettorfer SC II, also ein gutes Omen für den FC. Die weiteren Begegnungen am letzten Spieltag lauten: SG BSV/EMTV - Eckernförder IF, SV Fleckeby - TSV Vineta Audorf II, TuS Jevenstedt - SV Sehestedt, TuS Rotenhof II - SV Felm, SV Holtsee - Surendorfer TS, 1. FC Schinkel - Büdelsdorfer TSV II, Gettorfer SC II - Eckernförder SV III. Angepfiffen werden alle Partien am Samstag, den 26.05. um 17 Uhr.
Pressespiegel zum 29. Spieltag/LANDESZEINTUNG
Keine Rettung für Vinetas Reserve
In der 2. Fußball-Kreisliga sind am 29. Spieltag weitere Entscheidungen gefallen. So gelang neben dem 1. FC Schinkel (3:0 beim ESV III) auch dem SV Fleckeby (4:3 in Sehestedt) und dem TuS Jevenstedt (5:0 in Felm) der direkte Wiederaufstieg. Durch eine 0:2-Niederlage gegen die SG BSV/EMTV muss die Reserve des TSV Vineta Audorf die Klasse als Drittletzter definitiv verlassen. Gesucht wird jetzt noch der vierte Absteiger, der zwischen dem SV Holtsee (33 Pkt.), dem TuS Rotenhof II (32 Pkt.) und dem Büdelsdorfer TSV II (30 Pkt.) ermittelt wird.
TSV Vineta Audorf II - SG BSV/EMTV 0:2 (0:1)
Den Vineten blieb eine weitere Enttäuschung nicht erspart. "Das Ergebnis ist eigentlich symptomatisch für die gesamte Rückrunde, in der wir nur drei Punkte geholt haben. Es fehlt einfach die Durchschlagskraft", sagte Audorfs Coach Frank Siemens. Er konnte sein Rumpfteam nicht mehr entscheidend motivieren, nachdem der Abstieg schon vor der Begegnung so gut wie beschlossen war. Die SG tat auch nicht mehr als nötig. Im Vergleich zu den Schwarz-Weißen wussten sie aber zumindest wo das gegnerische Tor steht.
Tore: 0:1 Jasper Stock (11.), 0:2 Kai Bente (77.).
SV Felm - TuS Jevenstedt 0:5 (0:3)
Überschattet wurde die Partie von der schweren Verletzung des Routiniers Rolf Dallmann, der sich bei einem unglücklichen Pressschlag das Schien- und Wadenbein brach (31.). "Da wird Fußball ganz schnell zur Nebensache", war Felms erster Vorsitzender Axel Schlüter in Gedanken bei seinem Altligaspieler. Das 0:5 drückt letztlich aus, für welche Mannschaft es noch um etwas ging. Die Jevenstedter waren jederzeit spielbestimmend und sicherten sich mit einer couragierten Leistung den Aufstieg, während die Felmer das Saisonende herbeisehnen.
Tore: 0:1 Hendrik Lassen (6.), 0:2 Timm Gömpel (13.), 0:3 Mirko Mrosek (20.), 0:4 Thore Neben (60.), 0:5 Sebastian Hehnke (75.).
SV Sehestedt - SV Fleckeby 3:4 (2:2)
Sehestedts scheidender Coach Siggi Mutzeck empfand die Niederlage als ungerecht: "Die Jungs haben sich richtig bemüht und den Favoriten am Rande einer Niederlage gehabt. Für mich hat der Unparteiische aus völlig unerklärlichen Gründen vier Minuten nachspielen lassen", so Mutzeck. Der Last-Minute-Treffer von Keven Neumann zum 3:4 bescherte den Gästen letztlich einen schmeichelhaften Sieg. "Meine Spieler tun mir leid. Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen, auch weil wir nach der Halbzeit dem dritten Treffer wesentlich näher waren", sagte Sehestedts Trainer.
Tore: 0:1 Thorsten Matthiesen (2.), 0:2 Sönke Matthiesen (20.), 1:2 Arne Jensen (25.), 2:2 Christian Schalke (40.), 2:3 Jens Matthiesen (60.), 3:3 Frederik Lauween (72.), 3:4 Neumann (90.+4).
Eckernförder IF - SSV Bredenbek 6:1 (1:0)
Es war eine klare Angelegenheit für die jederzeit überlegenen Eckernförder, die mit diesem Sieg noch einmal ihren Ruf als bester Aufsteiger untermauerten. Beide Teams hatten vor der Partie ihr Klassenziel erreicht, und während der Gastgeber munter drauf los spielte, hatte der ersatzgeschwächte SSV Mühe, das Ergebnis in Grenzen zu halten. Zur Pause sah es schon böse aus, IF führte bereits uneinholbar mit 5:0. Am Ende gelang mit dem Ehrentreffer des etatmäßigen SSV-Torwarts Rene Pahlke zum 1:5 (60.) immerhin Schadensbegrenzung.
Tore: 1: 0 Tim Schikorr (5.), 2:0 Jenrik Christensen (7.), 3:0 Schikorr (29.), 4:0 Christensen (35.), 5:0 Michele Heidrich (42.), 5:1 Pahlke (60.), 6:1 Schikorr (80.).
Büdelsdorfer TSV II - SV Holtsee 5:1 (1:1)
Mit diesem Resultat fällt die Entscheidung über den vierten Absteiger am letzten Spieltag, denn der BTSV ist jetzt bis auf drei Punkte an die Schwarz-Gelben herangerückt, die noch einen Punkt aus zwei Spielen benötigen. Büdelsdorfs Ligaobmann und Co-Trainer Stefan Martensen zeigte sich zufrieden: "Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit mit Chancen auf beiden Seiten haben wir nach Wiederbeginn das Kommando übernommen". Mit dem 2:1 von Lars Borgert (65.) war die Moral des in Unterzahl agierenden Gastes gebrochen. Jan Kristoffer Bock handelte sich für ein absichtliches Handspiel die gelb-rote Karte ein (45.).
Tore: 0:1 Christian Schnittker (8.), 1:1 Christian Samse (16.), 2:1 Borgert (65.), 3:1 Malte Ellwardt (73.), 4:1 Niklas Knutzen (80.), 5:1 Philipp Spahr (89.).
Gelb-Rote Karte: Jan Kristoffer Bock (45., abs. Handspiel, SVH).
Surendorfer TS - TuS Rotenhof II 2:1 (1:0)
Die Surendorfer ließen trotz des seit langem feststehenden Abstiegs mit einer guten Leistung noch einmal aufhorchen. Dagegen muss der TuS aufgrund der überraschenden Niederlage jetzt bis zum Schluss zittern, ein Punkt am letzten Spieltag gegen den SV Felm würde allerdings zum Klassenerhalt reichen. "Im ersten Durchgang waren wir klar besser und führten auch verdient", meinte Angreifer Dennis Braasch. In der zweiten Halbzeit investierten die Gäste zwar wesentlich mehr, den 0:2-Rückstand durch Treffer von Routinier Wolfgang Petersen (28., 57.) konnten sie jedoch nicht mehr egalisieren.
Tore: 1:0, 2:0 Petersen (28., 57.), 2:1 Marc Kirchhoff (69.).
FC Fockbek - Gettorfer SC II 5:2 (2:1)
Bedingt durch diverse Ausfälle musste sich der neu formierte Gastgeber erst einmal finden. Als Folge kassierte man bereits nach acht Minuten das 0:1 durch Stefan Schäfer. Mit zwei verwandelten Foulelfmetern (16., 43.) drehte der FC die Partie noch vor dem Halbzeitpfiff zu seinen Gunsten. "Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht", so Pressesprecher Steffen Sievers, der dem TuS Rotenhof I im Falle einer Relegation viel Erfolg wünscht, um eventuell über die Hintertür den freiwerdenden Platz in der ersten Kreisliga einnehmen zu können.
Tore: 0:1 Schäfer (8.), 1:1, 2:1 Murat Kaba (16., FE, 43., FE), 3:1, 4:1 Lars Lissack (57., 59.), 4:2 Schäfer (67.), 5:2 Emre Kaya (87.).
Eckernförder SV III - 1. FC Schinkel 0:3 (0:3)
Für beide Mannschaften ging es um nichts mehr und so war für die schlechte Stimmung des ESV-Trainer Francois Cassini auch nicht so sehr das eigene Ergebnis verantwortlich. "Das 0:1 unserer Zweiten beim VfR Eckernförde in der ersten Kreisliga bereitet mir viel größere Sorgen, denn dadurch müssen wir höchstwahrscheinlich zwangsweise absteigen", zeigte sich Cassini von der Entwicklung im Verein enttäuscht. Insgesamt war die Spannung gegen den Tabellenführer, der ohne den ganz großen Aufwand zu betreiben seinen 23. Saisonsieg feierte, schon zur Pause raus.
Tore: 0:1 Alexander Schulz (28.), 0:2 Julian Fürst (34.), 0:3 Schulz (37.).
Fockbek sichert sich den vierten Tabellenplatz…
FC Fockbek – Gettorfer SC II 5:2 (2:1)
Nun heißt es für den FC Fockbek, dem TuS Rotenhof den Daumen zu drücken, denn mit dem 5:2 Erfolg über die Reserve vom Gettorfer SC, wurde der vierte Tabellenplatz im Endklassement vorzeitig gesichert. Wenn sich nun die Rendsburger aus dem Stadtteil Rotenhof in der Aufstiegsrunde zur Verbandsliga Nord-Ost durchsetzen, würde der FC Fockbek in die 1. Kreisliga nachrücken.
Die taktische Ausrichtung: Die Altin-Elf spielte im gewohnten 3-5-2-System, sprich mit Michael Allaut als Libero, sowie Karsten und Sören Möller als Manndecker in der Verteidigung; Steffen Arnoldt spielte in dieser Partie den offensiven Part. Andre Bollmann und Murat Kaba übernahmen die defensiven Aufgaben im Mittelfeld. In der Startformation auch Patrick Nielsen, der zusammen mit Yetis Alaca auf den Flügelpositionen im Mittelfeld spielte, sowie zwei Stürmern in Form von Dennis Rohwer und Emre Kaya.
Zum Spiel: In der 8. Spielminute zuerst die kalte Dusche für die favorisierten Gastgeber aus Fockbek, denn Stefan Schäfer brachte den Gettorfer SC mit 0:1 in Führung. Aber in der 16. Spielminute konnte der Gettorfer Markus Maurer den Fockbeker Steffen Arnoldt nur per Foulspiel im16er stoppen, den fälligen Strafstoß verwandelte Murat Kaba souverän zum 1:1. Nun fanden die Fockbeker besser ins Spiel, so wusste sich der Gettorfer Kay Schwauna ebenfalls in der 43.Spielminute im 16er nur mit einem Foulspiel zu helfen. Wieder pfiff Schiedsrichter Siegfried Kuhlmann Elfmeter und erneut zeigte sich Murat Kaba als sicherer Schütze – 2:1 lautete somit der Halbzeitstand.
In der 57. Spielminute war es dann der eingewechselte Lars Lissack, der eine Traumflanke von Emre Kaya zum 3:1 verwandelte. Nur zwei Minuten später erhöhte Lars Lissack nach einer Flanke von Yetis Alaca zum vorentscheidenden 4:1 für den heimischen FC Fockbek. Der Gettorfer Stefan Schäfer machte mit seinem zweiten Treffer zum 4:2(70.) noch etwas Kosmetikkorrektur. Dennis Gollan hatte in der 72. Spielminute das 5:2 auf dem Fuß, scheiterte aber an Aiko Petersen im Tor des Gettorfer SC. So war es dann Emre Kaya, der in der 87. Spielminute für den 5:2 Endstand sorgte.
Fazit: Spielertrainer Özkan Altin zeigte sich nach der Partie zufrieden: „Wir haben in einer durchschnittlichen Kreisligabegegnung heute unsere Hausaufgaben gemacht“, so der Coach der Fockbeker nach dem Spiel.
Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Dirk Butenhoff, Karsten Möller, Sören Möller, Patrick Nielsen, Michael Allaut, Andre Bollmann, Yetis Alaca (ab 67. Dennis Gollan), Steffen Arnoldt, Dennis Rohwer (ab 46. Lars Lissack), Emre Kaya, Murat Kaba
Bank: Dennis Gollan, Lars Lissack
Trainer: Özkan Altin
Gettorfer SC II: Aiko Petersen, Peter Missfeldt, Kay Schwauna, Stefan Schäfer, Markus Maurer Patrick Busch, Marcel Qualen, Jan Ole Gravert, Tobias Vossgerau, Simon Meurer (ab 77. Hauke Peters), Moritz Petersen
Bank: Hauke Peters
Trainer: Swen Buchholz
Schiedsrichter: Siegfried Kuhlmann
Zuschauer: 75
Gelb-Rot: Andre Bollmann (FC Fockbek, 80.)
Chancenverhältnis: 12/5
Ecken: 7/3
Torfolge: 0:1 Stefan Schäfer (8.), 1:1 Murat Kaba (FE, 16.), 2:1 Murat Kaba (FE, 43.), 3:1 Lars Lissack (57.), 4:1 Lars Lissack (59.), 4:2 Stefan Schäfer (70.), 5:2 Emre Kaya (87.).
Torwartpersonalie geklärt:
Alexander Hochweiss neuer FC-Torwart
Die neue Saison nimmt langsam Konturen an. Nachdem Spielertrainer Özkan Altin, Mittelfeldakteur Andre Bollmann und Goalgetter Lars Lissack ihre „Verträge“ vorzeitig verlängert haben, folgte am letzten Dienstag, nach dem IF-Spiel, die Zusage der nahezu kompletten Mannschaft, auch in der Saison 2012/13 für den FC Fockbek die Schuhe zu schnüren.
Oldie Karsten Möller wird hingegen etwas kürzer treten, steht aber weiter als Standby-Spieler zur Verfügung. In den letzten Wochen wurden bereits mit Dirk Schadwinkel, Granit Shala, Piet Schröder und Marten Vollrath vier A-Jungspieler in die erste Mannschaft „befördert“, denn beim FC Fockbek wird großen Wert auf die eigene Jugendarbeit gelegt. So werden auch im Sommer fünf weitere Spieler aus der A-Jugend den Weg in den Kader der 1. Mannschaft finden. Da spiegelt sich die erfolgreiche Jugendarbeit des FC Fockbek sehr gut wieder, wo das Jugendkonzept des Vereins Früchte trägt. So ist es auch immens wichtig, eine durchgehende Jugendabteilung zu besitzen, denn die Spieler aus der heutigen E-Jugend sind die Stars von morgen in der 1. Mannschaft des FC Fockbek. So verweilt der Fockbeker E-Jugendspieler Silas Barho momentan mit der Kreisauswahl bei der E-Junioren-Landesmeisterschaft in Schönberg/Ostsee.Der derzeitige Liga-Torwart Dirk Butenhoff wird zur neuen Saison mit ins Trainerteam rücken, wo Butenhoff das Amt des Torwart-Trainers bekleiden wird. Die neue Nummer 1 zur neuen Saison wird Alexander Hochweiss. Hochweiss spielt aktuell noch beim Osterrönfelder TSV, wo er noch vor kurzem in der Verbandsligabegegnung beim ASV Dersau im Tor zum Einsatz kam. Sein Gegenüber im Dersauer Tor war der mittlerweile 61-jährige Wlodzimierz Zemojtel. Der polnische Torhüter hat sich in den 80er-Jahren im Tor von Holstein Kiel einen Namen gemacht. Zuvor spielte Alexander Hochweiss bei Borussia 93 Rendsburg, dem Büdelsdorfer TSV und dem Rendsburger TSV. Damit ist die wichtige Torwartpersonalie geklärt und der vorläufige Kader bekommt mit 21 Spielern ein neues Gesicht. Derzeit laufen noch Gespräche mit potenziellen Neuzugängen, aber dazu an dieser Stelle bald mehr...
Pressemitteilung aus der ECKERNFÖRDER ZEITUNG
Christensen trifft aus 30 Metern - EIF siegt 3:2
Fockbek. In einer weiteren Nachholbegegnung der 2. Fußball-Kreisliga musste der FC Fockbek gegen Eckernförde IF eine bittere 2:3-Niederlage einstecken und hat bei vier Punkten Rückstand jetzt nur noch geringe Chancen den Aufstieg zu realisieren.
Gegen die dicht gestaffelte Eckernförder Hintermannschaft fand die Truppe von Özkan Altin selten ein probates Mittel, obwohl man bereits früh durch ein Tor von Emre Kaya führte (16.). "Die Gäste kämpften mit allen Mitteln, so als wenn es um ihr Leben gehen würde", sagt FC-Sprecher Steffen Sievers. Er musste mit ansehen, wie sich die IF-Spieler, zusätzlich motiviert durch Zuschauer des um einen Aufstiegsplatz konkurrierenden TuS Jevenstedt, nicht nur in jeden Ball warfen, sondern bei drei Hinausstellungen auch häufiger mal übers Ziel hinausschossen. Sehenswert war hingegen der Freistoß von Jenrik Christensen zum zwischenzeitlichen 2:2 (66.) aus 30 Metern.
Tore: 1:0 Kaya (16.), 1:1 Tjark Suhr (36.), 2:1 Kaya (56.), 2:2 Christensen (66.), 2:3 Timo Bukkales (70.).
Gelb-Rote Karte: Tim Schikorr (40., wdh. Foul, IF), Toni Fahn (90., wdh. Foul, IF), Aydin Demir (90., wdh. Foul, IF).
Eckernförde IF: Heiß wie Frittenfett…
FC Fockbek - Eckernförde IF 2:3 (1:1)
In der laufen Saison hat der TuS Jevenstedt bereits 9 Punkte geschenkt bekommen, weil der jeweilige Gegner aus unterschiedlichen Gründen keine Mannschaft stellen konnte. Nun hat der TuS Jevenstedt den Gegner vom Aufstiegskontrahenten FC Fockbek, sprich Eckernförde IF reichlich „Geschenke“ und „Bier“ versprochen, wie man auch aus dem Gästebuch der Eckernförder Homepage (www.eif.de.tl/) entnehmen kann. Und diese besagten „Geschenke“ müssen reichlich gewesen sein, denn Eckernförde IF war „Heiß wie Frittenfett“…
Das Resultat nach 90 Minuten: Vier verletzte Spieler auf Seiten vom FC Fockbek, darunter Spielertrainer Özkan Altin, der sogar nicht weiterspielen konnte. Eckernförde IF unterstreicht sein Spiel mit 3 Platzverweisen, die von Schiedsrichter Carsten Walther vom Grün-Weiß Bovenau ausgesprochen wurden.
Die Taktische Ausrichtung: Die Altin-Elf spielte nominell ein 3-5-2-System mit Michael Allaut als Libero und mit Karsten und Sören Möller als Manndecker in der Verteidigung; mit einem Offensiven in Form von Özkan Altin; Steffen Arnold und Murat Kaba übernahmen den defensiven Part im Mittelfeld. Andre Bollmann und Yetis Alaca agierten als Flügelspieler im Mittelfeld, sowie zwei Stürmern in Person von Lars Lissack und Emre Kaya mit offensiver Ausrichtung.
Zum Spiel: In der 16. Spielminute markierte Emre Kaya das 1:0 für den heimischen FC Fockbek. Lars Lissack hatte zuvor einen von Steffen Arnoldt getretenen Eckball direkt auf das, von Helge Bußmeier gehütete IF-Tor volley geschossen, wo Bußmeier mit einer schönen Parade den Ball zunächst noch abprallen konnte. Diesen Abpraller nutzte der flinke Emre Kaya zur Fockbeker Führung. Nur eine Minute später setzte Andre Bollmann seinen Kopfball an die Latte des Eckernförder Gehäuses. Auch Goalgetter Lars Lissack scheiterte nach einer super Einzelleistung in der 22. Spielminute am zweiten Fockbeker Tor. Aus einem Entlastungsangriff der Eckernförde Gäste resultierte in der 36. Spielminute durch Tjark Suhr der Ausgleich.
Es folge die Schlüsselszene des Spiels: Nach einem groben Foulspiel durch den Eckernförder Tim Schikorr musste FC-Spielgestalter Özkan Altin verletzungsbedingt den Platz verlassen. Schikorr war mit der Gelb/Roten hingegen noch sehr gut bedient.
Nach dem Pausentee war es erneut Emre Kaya, der zunächst den FC Fockbek in Führung schoss. Nun kannte die Jevenstedter IF-Liebe keine Grenzen mehr, so wurde vermutlich auf der „IF-Bank“ über die Möglichkeiten einer Spielgemeinschaft gesprochen, oder was wollten die Jevenstedter Offiziellen da während des Spiels? Der neutrale Beobachter musste nun aber sehen, dass die kreativen Ideen vom Spielgestalter Özkan Altin immer mehr im Fockbeker Spiel fehlten. So kam es wie es kommen musste in Person von IF-Torjäger Jenrik Christensen, der mit einem Weltklasse getretenen Freistoß in der 66. Minuten den Ausgleich markierte. Christensen ließ sich von der gesamten anwesenden Jevenstedter Mannschaft abklatschen. Als Timo Bukkales nur drei Minuten später mit seinem 2:3 für IF die Fockebeker Chance auf Platz drei auf ein Minimum sinken ließ, kannte die Eckernförde- und Jevenstedt Freude keine Grenzen mehr. Direkt nach dem Abpfiff wurden die Jevenstedter „Geschenke“ und reichlich „Bier“ übergeben, was man gemeinsam auf dem Platz genossen hat. Auch zum Sportgruß nach dem Spiel kamen gleich einige Jevenstedter mit…
Fazit: Die „SG Eckernförde/Jevenstedt“ gewinnt nicht unverdient, wobei der FC Fockbek mehr Torchancen im Spiel hatte, besonders im ersten Durchgang. Auch muss gesagt werden, dass der „Jevenstedter-Nebenschauplatz“ den Mythos Fußball erst interessant macht, denn es ist ja branchenüblich, dass am Saisonende immer reichlich „Geschenke“ und „Bier“ versprochen wird.
Tabellensituation: Der TuS Jevenstedt braucht nun aus den letzten zwei Partien einen Punkt um den Aufstieg endgültig perfekt zu machen. Für den FC Fockbek heißt es nun den vierten Tabellenplatz zu verteidigen. Der besagte vierte Tabellenplatz könnte auch noch zum Aufstieg reichen, wenn sich der TuS Rotenhof als Tabellenzweiter in der 1.Kreisliga in der Aufstiegsrunde zur Verbandsliga Nord-Ost durchsetzt.
Die Spielstatistik:
FC Fockbek: Dirk Butenhoff, Karsten Möller, Sören Möller, Murat Kaba, Michael Allaut, Steffen Arnoldt, Andre Bollmann, Özkan Altin (ab 40. Piet Schulz), Lars Lissack, Emre Kaya, Yetis Alaca (ab 77. Patrick Nielsen)
Bank: Patrick Nielsen, Jan Schadwinkel, Piet Schulz, Granit Shala
Trainer: Özkan Altin
Eckernförde IF: Helge Bußmeier, Jan-Christian Paasch, Marco Gröhnke, Aydin Demir, Johann Junke, Irfan Acer, Tjark Suhr, Tim Schikorr, Jenrik Christensen, Toni Fahn, Timo Bukkales
Bank: Michele Heidrich, Alex Matuschewski
Trainer: Sergej Milov
Schiedsrichter: Carsten Walther
Zuschauer: 100
Besondere Vorkommnisse: Spielertrainer Özkan Altin (FC Fockbek) muss nach einem Foulspiel vom Eckernförder Tim Schikorr verletzungsbeding ausgewechselt werden.
Gelb-Rot: Tim Schikorr (Eckernförde IF, 40.), Toni Fahn (Eckernförde IF, 85.), Aydin Demir, (Eckernförde IF, 90.).
Chancenverhältnis: 9/6
Ecken: 8/7
Torfolge: 1:0 Emre Kaya (16.), 1:1 Tjark Suhr (36.), 2:1 Emre Kaya (56.), 2:2 Jenrik Christensen (66.), 2:3 Timo Bukkales (69.)
Planungen der Saison 2012/13 laufen auf Hochtouren
Verlängerung mit Özkan Altin perfekt
Die sportliche Führung um Fußballobmann Steffen Sievers erzielte am gestrigen Montagabend Einigkeit mit Özkan Altin. Der 38-jährige wird auch in der Saison 2012/13 die Geschicke des FC Fockbek als Spielertrainer leiten.
In seiner langen Laufbahn spielte der Ex-Profi unter anderem beim türkischen Proficlub Yimpas Yozgatspor (1. Liga von 2000 bis 2002). Auch in der Oberliga Nord zählte er lange Zeit beim TSV Altenholz und bei der FT Eider Büdelsdorf zu den Leistungsträgern.
Auch strukturell wird der FC Fockbek im Marketingbereich neu ausgerichtet, dadurch erschließen sich neue Möglichkeiten. Darüber hinaus werden die Heimspiele des FC Fockbek auf einem Spielankündigungsplakat präsentiert.
Vorschau - Dienstag, 15.05., 19.00 Uhr:
FC Fockbek – Eckernförde IF
Die Mitkontrahenten um die Aufstiegsfrage aus Fleckeby und Jevenstedt konnten an den Wochenendspielen des 28. Spieltages ihre Partien gewinnen. Der 28. Spieltag wird nun am Dienstag mit der Begegnung des FC Fockbek gegen Eckernförde IF kompensiert.
Mit einem Sieg könnte die Elf um Spielertrainer Özkan Altin mit dann 59 Punkten bis auf einen Punkt an den drittplatzierten TuS Jevenstedt heranrücken und die Aufstiegsfrage weiter offen halten.
Personell kann der FC Fockbek aus dem Vollen schöpfen. Die Gäste aus Eckernförde um Goalgetter Jenrik Christensen stehen momentan mit 43 Punkten und einem Torverhältnis von 84:68 Toren auf dem sechsten Tabellenplatz der 2. Kreisliga. Geleitet wird die Partie vom Unparteiischen Carsten Walther vom Grün-Weiß Bovenau.
Aktuell:
Pressespiegel zum 28. Spieltag
2. Kreisliga: Rotenhof II und BTSV II benötigen im Alles-oder-nichts-Spiel einen Sieg In einer Nachholbegegnung der 2. Fußball-Kreisliga kam der SV Felm zu einem ungefährdeten 5:2-Erfolg über den SV Holtsee und festigte Platz sieben.
SV Felm - SV Holtsee 5:2 (1:0)
Aufgrund von personellen Problemen musste der Gastgeber auf vier Altligaspieler zurück greifen. "Das war aber überhaupt nicht zu merken. Sie haben sich nahtlos eingefügt und ihre Sache ausgezeichnet gemacht", sagte Felms Coach Peter Ladewig. In der ersten Halbzeit dominierte seine Elf, während sich die Gäste überwiegend aufs Kontern verlegten. Nach guten Gelegenheiten von Torjäger Christopher Grube erzielte Matthias Winkelmann kurz vor dem Seitenwechsel die verdiente Führung (43.). "Ich war ein wenig überrascht, dass wir am Ende doch relativ leicht zum Sieg gekommen sind", hatte Ladewig insgesamt mehr Gegenwehr der abstiegsbedrohten Holtseer erwartet.Tore: 1:0 Winkelmann (43.), 2:0 Grube (50.), 3:0 Hendrik Listner (54.), 3:1 Jan-Kristoffer Bock (55.), 4:1 Listner (74.), 5:1 Grube (76.), 5:2 Maximilian Mundt (83.).
Bereits heute Abend geht es weiter. Zum Auftakt des 28. Spieltages stehen sich um 19.30 Uhr der TuS Rotenhof II (12./29 Punkte) und der Büdelsdorfer TSV II (13./27) gegenüber. An Brisanz fehlt es dem Duell der "Zweiten" nicht. Beide Mannschaften sind noch abstiegsgefährdet. "Wir haben zuletzt gepunktet. Das wollen wir fortsetzen", meint Rotenhofs Trainer Rafael Hopp. "Das ist ein Alles-oder-nichts-Spiel. Jeder bei uns sollte jetzt wissen, um was es geht", fordert BTSV-II-Manager Stefan Martensen von seiner Mannschaft eine engagierte Leistung. Meister 1. FC Schinkel kann die Serie gegen den Gettorfer SC (9.) ruhig ausklingen lassen. Der Tabellenzweite SV Fleckeby hat Heimrecht gegen Felm (7.). Aufsteiger SSV Bredenbek (10.) ist Gastgeber für TSV Vineta Audorf II (14.). Die Vineta muss punkten, um noch eine Chance im Abstiegskampf zu haben. Beim SV Sehestedt (15.) sind die Chancen, den Abstieg zu vermeiden, wohl nur noch theoretischer Natur. Die Sehestedter spielen bei der SG BSV/EMTV (5.). Der TuS Jevenstedt (3.) steht im Heimspiel gegen den Tabellenletzten STS Surendorf vor einer leichten Aufgabe. Abgerundet wird dieser Spieltag mit dem Spiel SV Holtsee (11.) gegen den ESV III.Die Spiele im Überblick:
Heute: 19.30 Uhr: TuS Rotenhof II - BTSV II. Sonnabend: 15 Uhr: SV Fleckeby - SV Felm; 16 Uhr: 1. FC Schinkel - Gettorfer SC II. Sonntag: 15 Uhr, SSV Bredenbek - TSV Vineta Audorf II, SG BSV/EMTV - SV Sehestedt, TuS Jevenstedt - STS Surendorf, SV Holtsee - ESV II. (Landeszeitung)
Das letzte Spiel:
Vineta Audorf II - FC Fockbek 1:3 (1:3)
In den vergangenen Jahren war es der Vineten-Reserve immer wieder gelungen, knapp über dem Strich einzulaufen. Doch in dieser Saison scheint es die Schwarz-Weißen zu erwischen.
"Ein richtiger Abstiegskampf sieht für mich auch anders aus", meint ein enttäuschter Audorfer Trainer Frank Siemens gegenüber der Landeszeitung, der lediglich eine gelbe Karte für sein Team notieren konnte. Dabei fing seine Elf verheißungsvoll an und so führten die Audorfer nach 11 Minuten durch einen Treffer von Thomas Grüneberg.
Mit zunehmer Spieldauer schlichen sich dann aber auf Aufdorfer Seite immer mehr individuelle Fehler ein, was wohl darauf zurückzuführen war, weil der FC Fockbek den Druck nun erhöhte.
Bedingt durch einen Foulelfmeter (23.), den Lars Lissack zum Ausgleich verwandelte, kam der Aufstiegsaspirant aus Fockbek wieder zurück ins Spiel. Keine 10 Minuten später war es erneut Lissack, der seine Farben in Führung schoss. Das 3:1 für den FC Fockbek erzielt nach einer Flanke von Özkan Altin, Steffen Arnold in der 40. Spielminute, was auch gleichzeitig der Endstand der Partie vom 27. Spieltag war.
In der 2. Halbzeit hat der FC Fockbek um Spielertrainer Özkan Altin das Ergebnis in Form einer Spitzenmannschaft souverän über die Zeit gebracht. Goalgetter Lars Lissack markierte in dieser Partie seine Treffer 32. und 33. in der laufende Saison, womit er auf der aktuellen Torjäger-Liste der 2. Kreisliga auf Platz drei vorrückte.
Fazit: Ein verdienter Auswärtserfolgt vom FC Fockbek.
Tore: 1:0 Thomas Grüneberg (11.), 1:1, 1:2 Lars Lissack (23. FE, 31.), 1:3 Steffen Arnold (40.).